Ahorn | Acer – Lexikon Glossar
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
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Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Ein Algenansatz ist ein grauer oder grüner Belag.
Die Aloe-Vera ist normalerweise sehr unkompliziert. Sparsam gießen – verträgt Trockenperioden.
Eine Amboss Schere ist eine Gartenschere. Sie ist sehr robust und eignet sich für schwere Arbeiten.
Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
Eine Aussaaterde bzw. Ansaaterde ist eine Mischung aus Erde, die auf die Bedürfnisse von Pflanzen Sämlingen angepasst wurde.
Die Anzuchterde wird im Normalfall für die Anzucht von Stecklingen und Jungpflanzen verwendet. Sie kann aber auch zur Ansaat genutzt werden.
Der Apfelschorf ist ungefährlich, die Äpfel sind verzehrbar. Er ist eine Apfelkrankheit, die durch den Schlauchpilz Venturia inaequalis verursacht wird.
Einheimische Pflanzenarten, die ihre ursprünglichen Standort verlassen haben.
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Der immergrüne Argan Baum enthält das wertvolle Arganöl, welches aber vorher mühsam in Handarbeit gewonnen werden muss.
Die Assimilation ist der Stoff- und Energiewechsel der Pflanzen. Pflanzen nehmen körperfremde Stoffe auf, zu denen Kohlendioxid und Nährstoffe gehören.
Die Astschere dient zum Schneiden von dicken Ästen und wird mit zwei Händen bedient. Bei einigen Astscheren können die Griffe verlängert werden.
Was ist Ausdünnen? Es ist das entfernen von schwachen und schadhaften Fruchtansätzen von Stein- und Kernobst.
Mit Ausgeizen wird das Entfernen von Seitentrieben bei Tomaten bezeichnet. Diese Seitentriebe wachsen aus den Blattachseln.
Bei der Aushagerung werden dem Boden Nährstoffe entzogen. Nach der Ernte wird nicht mehr gedüngt.
Ausläufer sind Sprossen einer Pflanze, die überirdisch oder unterirdisch verlaufen.
Beim Auslichten werden die nicht mehr blühfähigen Triebe in Nähe des Bodens abgeschnitten.
Beim Auslichtungsschnitt werden abgestorbene, verletzte, nach innen wachsende und überalterte Zweige so dicht wie möglich am Ast entfernt.
Die Austriebsspritzung wird bei Obst- und Ziergehölzen vorgenommen, wenn Knospen oder Blattspitzen bereits sichtbar sind.
Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
Hübsche und dankbare Blume. Lange Blütezeit, geeignet für Topf und Hängeampel.
Baldrianblütenextrakt zum bekämpfen von einem Pilz bei Orchideen und Kakteen.
Ballentrockenheit bedeutet, dass der Wurzelbereich der Pflanzen komplett ausgetrocknet ist – welches gefährlich sein kann für die Pflanze.
Bast wird aus der Baumrinde gewonnen. Bast ist ein natürliches Material. Er eignet er sich besonders gut, um Pflanzen anzubinden.
Ein Baumband dient dazu, frisch gesetzte Bäume vor dem Umfallen zu schützen.
Die sogenannte Baumscheibe bezeichnet den Erd- und Boden-Bereich, der den Baumstamm umgibt. hier liegen die Baumwurzeln besonders hoch.
Eine Baumschere gibt es oft mit einem Teleskopstiel, um auch oben in der Baumkrone schneiden zu können.
Das Beerenobst ist eine Obstsorte, die auf kleinen bis mittelhohen Sträuchern wächst. Hier fällt auf, dass alle Beeren klein sind und viele kleine Kerne haben.
Eine Beeteinfassung ist der Abschluss eines Pflanzen- oder Kräuter Beetes und kann aus verschiedenen Materialien bestehen
Beetrosen sind eine niedrige Form der Rosen. Die Beetrose gibt es u. a. in rot, gelb, weiß, violett und orange. Zudem sind sie winterhart!
Eine beliebte Pflanze in Blumenkästen und Mischbeeten im Freiland.
Um Saatgut vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen, wird es oft gebeizt. Für die Beizung der Samen wird ein Pflanzenschutzmittel verwendet.
Mit Belaubung ist der Blattbestand von Bäumen und Pflanzen gemeint. Je nach Standort kann sie dichter oder weniger dicht sein.
Es ist möglich, Pflanzen mit einem Steckling zu vermehren. Entweder findet das im Wasser statt, oder in der Erde. Das nennt man Bewurzelung.
Mit einem Blattdüngungsmittel Pflanzen über die Blätter düngen.
Blattläuse sind Schädlinge, die die Pflanze angreifen, weil sie sich vom Pflanzensaft ernähren. Das kann so weit führen, dass unentdeckte Blattläuse zum Absterben der Pflanze beitragen.
Als Blattpanaschierung bezeichnet man weiße, oder andersfarbige Flecken oder Streifen auf Blättern.
Die Blattstellung ist charakteristisch für jede Pflanze. Aus jeder Blattknospe entwickeln sich Blätter.
Jede Pflanze braucht einen Topf. Blumentöpfe gibt es in verschiedenen Materialien und Ausführungen. Besonders gut für die Blumen sind Tontöpfe, da diese aus einem Naturmaterial bestehen
Blumenzwiebel von Blumen, die im Frühling blühen sollen, muss man im Herbst pflanzen.
Die Blüte gibt es in vielen verschiedenen Arten und Varianten. Sie unterscheiden sich nicht nur durch Größe und Farbe.
Botanisch ist alles, was Pflanzen betrifft. Das sind der Lebenszyklus, das Wachstum, den Stoffwechsel und die Inhaltsstoffe der Blätter und Blüten.
Blätter und Stiele der Brennnessel werden kleingeschnitten und einige Tage in Regenwasser eingelegt. Daraus entsteht eine Jauche.
Der Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis). Der Zünsler ist ein Falter, gefürchtet wird aber vor allem die Larve, denn diese frisst sich durch den Buchsbaum.
Buchsbaumhecken werden mit einer Buchsschere geschnitten.
Eine Bypass Schere wird bspw. benötigt, um Trauben zu ernten, Rosen zu schneiden oder tote Äste von Holzgewächsen zu entfernen. Sie ist bei feineren Arbeiten notwendig.
Die duftende Orchidee Cattleye – Cattleya chia lin oder Cattleya stamford genannt – hat eine große Blüte mit länglichen Kronblättern in Gelb, Violett, Rosa, Rot, Weiß oder mehrfarbig.
Pflanzen die durch künstliche Veredlung entstehen heißen Chimären. Sie werden auch so veredelt und stellen eine eigene Sorte dar.
Chlorophyll ist das Blattgrün und bildet die grüne Farbe der Blätter. Sie ist für die Photosynthese zuständig.
Wenn zu wenig oder kein Chlorophyll ausgebildet wird, nennt man es Chlorose. Es ist eine Mangelerscheinung.
Chrysantheme, Herbst (Chrysanthemum x grandiflorum, C. indicum): Auf dem Balkon und der Terrasse sind Chrysanthemen ein echter Klassiker.
Die Clematis auch Waldrebe oder Klematis genannt, sind Rankpflanzen. Ideal für Hauswände und Pergolen geeignet.
Vorwiegend die Jungpflanzen der Clematis werden von der sogenannten Clematiswelke befallen. Dieses wird durch verschiedene Pilze verursacht.
Cultivar ist eine Kulturpflanze, die in Gartenkultur durch Zucht oder Auswahl entstanden ist und ihre spezifischen Merkmale nach der Vermehrung beibehält.
Kleinere Sorten der Dahlie kann man zur Bepflanzung von Balkonkästen nehmen. Sie ist auch eine tolle Schnittblume.
Datteln sind Früchte der Dattelpalme. Phoenix dactylifera kann bis zu 24 m hoch werden und ist in trockenen, heißen Ländern, vor allem im Nahen Osten, beheimatet.
Die Zweihäusigkeit bzw. Diözie bei Pflanzen. Auf getrennten Pflanzen einer Art kommen nur männliche oder nur weibliche Blüten vor.
Die Direktsaat ist eine Ackerbaumethode, bei der die Samen direkt nach erfolgter Ernte, ohne vorherige Bodenbearbeitung, in die Erde gebracht werden.
Die Doldenrebe Ampelopsis orientalis hat kleine Blüten, mit kleinen blauen Beeren. Sie ist eine rankende Pflanze und benötigt gerne helle Standorte.
Drahtwürmer sind Larven verschiedener Arten von Schnellkäfern, die sich von Pflanzenwurzeln ernähren.
Drehwurzeln treten vor allem bei Pflanzen mit schnell wachsenden Wurzeln oder Pfahlwurzeln auf, die in Töpfen kultiviert werden.
Dünger dient der Pflanze, sie mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Dieses geschieht für ein besseres Wachstum, Blütenbildung und für höhere Erträge.
Pflanzen, deren Saatgut nur im Dunkeln keimen können, nennen sich Dunkelkeimer.
Echter Mehltau ist eine Pilzerkrankung der Pflanze. Er befällt die Pflanze und bildet oberflächlich einen weißen Belag (Pilzgeflecht) auf dem Blatt der Pflanze.
Edelrose / Teehybride: Die Edelrose wird auch als Königin unter den Rosen bezeichnet. Große u. volle Rosenblüten in Weiß Gelb Rosa Rot Violett.
Der Efeu (Hedera helix) ist eine Kletterpflanze und kann mit seinen Wurzeln bis zu 20m weit wuchern! Die Efeuranken sind sehr robust und wird gern zur Verzierung von Mauern genommen.
Der Eibisch Althaea officinalis gehört zu den Malvengewächsen. Ihm wird eine heilende Wirkung nachgesagt u. der Saft kann sich positiv auswirken.
Von Einhäusigkeit spricht man, wenn eine Pflanze sowohl weibliche Blüten, als auch männliche Blüten trägt. Im Gegensatz hierzu gibt es die zweihäusigen Pflanzen.
Eine einjährige Pflanze „lebt“ nur 1 Jahr. Sie wächst, blüht, fruchtet und stirbt innerhalb eines Jahres.
Das Einwintern oder Überwintern hat den Grund, dass meist Kübelpflanzen im Winter ins Haus gebracht werden, da diese die Kälte nicht aushalten und erfrieren.
Einzelfrüchte bilden sich aus einem einzelnen oder aus mehreren Fruchtblättern einer Blüte. Die Frucht kann sich nach der Reife öffnen, um ihren Samen abzugeben
Das Eisenkraut (Verbena officinalis) gehört zu der Gruppe der Kräuter / Heilkräuter. Wird aber auch zur Schnapsherstellung genutzt.
Eisenmangel Symptome: Betroffene Blätter werden gelb und das Wachstum der Pflanze ist eingeschränkt. Eisen aus der Erde kann nicht vollständig aufgenommen werden.
Woher kommen die Eisheilige? Eine alte Bauernregel besagt: „Ehe nicht Pankratius, Servatius und Bonifatius vorbei, ist nicht sicher vor Kälte der Mai“.
Entspitzen: Pflanzen oder Bäume müssen entspitzt werden. Bei besonders zarten Pflanzen können die Fingernägel zum Entspitzen genutzt werden.
Die Knollen vom Erdapfel sind unförmig und umgeben von einer braunen Schale. Er ist eine krautige Pflanze der aufrecht und oder kletternd wächst.
Wer kennt die Erdbeere nicht. In den Sommermonaten zum frischen Verzehr oder für später zum Einkochen geeignet.
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Definition zur Erdraupe: Die Erdraupe ist die Raupe einer Schmetterlingsart, genauer vom Nachtfalter (Eulenfalter Noctuidae).
Die Erdschnake (Wiesenschnake o. Sumpfschnake) ist lang und schlank. Tipula paludosa hat lange Beine und einen weitreichenden Hinterleib.
Anwendung Erziehungsschnitt: Bäume, deren Zweige in ihr Inneres wachsen, werden herausgeschnitten. So kann wieder genügend Licht in das Innere des Baumes gelangen.
Im Biologischen redet man von einer F1 Hybride, wenn eine Pflanze durch Kreuzung zweier Elternpflanzen und anderen Unterpflanzen entstanden ist.
Fallobst sind Früchte, die am Boden liegen, weil sie vom Baum gefallen sind. Fallobst gilt als minderwertiges Obst und wird oft Weiterverarbeitet.
Die Felsenbirne (Amelanchier) wird zu der Gattung Kernobst gezählt. Von ihr gibt es mehrere Arten wie bspw. die Gewöhnliche Felsenbirne oder die Kupfer-Felsenbirnen
Fernhaltemittel dienen dazu, um Schädlinge, aber auch Hunde und Katzen von Pflanzen fernzuhalten.
Ein Fertigrasen ist meist in Rollen erhältlich (bekannt als Rollrasen) und kann einfach auf den Boden gelegt ausgerollt werden
Mit der Fingerprobe überprüft man auf einfachste Art und Weise den Feuchtigkeitsgehalt im Blumentopf.
Flächensträucher sind Flache Sträucher, die sich über den Boden ausbreiten (auch Bodendecker genannt).
Flechten: Es sind flache Algen-Gewächse, die eine Lebensgemeinschaft mit einem Pilz bilden. Die Farben gehen dabei von Weiß über Gelb bis Rot.
Ein Fleißiges Lieschen (Impatiens wallerina) ist eine Blume, die ca. 20-60cm hoch wird. Ihre Blüte ist Rosa, Rot, Violett, Orangefarbig, Weiß aber auch Zweifarbig.
Dünger gibt es viele. Auch in flüssiger Form. Oft muss er mit Wasser verdünnt werden.
Ein Foliengewächshaus wird im Normallfall dazu verwendet, um Pflanzen zu ziehen (anzuziehen) und zu schützen.
Von Frosthärte spricht man dann, wenn eine Pflanze resistent gegen niedrige Temperaturen ist – siehe auch Winterhärte.
Frostkeimer sind Samen / Saatgut, welches eine Zeitlang Frost benötigt, um dann wenn es wärmer wird, zu keimen.
Mit den Pflanzen früher im Jahr (Frühjahr) schon loslegen? Das geht mit einem Frühbeet.
Frühkartoffeln sind Sorten, die vor den herkömmlichen Kartoffelsorten gepflanzt werden können. Dementsprechend früh können sie geerntet werden.
Fuchsie Fuchsia ist 30-120 cm hoch. Pflanze gerne als Stämmchen. Blüten Rosa, rot, violett, weiß, mehrfarbig und einfach bis mehrfach gefüllt.
Das aussehen der Gänseblümchen (Bellis prennis): 10–20 cm hohe Blume, die teppichartig flach wächst.
Die Gartenschere (bzw. korrekt die Einhandschere) ist mit das wichtigste Werkzeug im Garten und des Gärtners.
Geophyten sind Überlebenskünstler. Diese Pflanzen sind mit einem Überdauerungsorgan ausgestattet. Selbst schwere Jahreszeiten überleben sie.
Aussehen der Geranie: Hängende und stehende Pflanzen mit samtartigen Blättern – in allen Farben wie rot, rosa, gelb, orange, lila und Mischfarben.
Die Gerbera ist mehrjährige krautige Pflanze. Kann als Topf oder Balkonpflanze im Kasten gezogen werden. Standort sehr hell oder sehr sonnig.
Gerüstkletterpflanzen kann man in den verschiedenen Ausführungen kaufen. Grüne Blätter, rote, lila oder mit gelben Blumen – vieles ist möglich.
In einem Gewächshaus können Pflanzen geschützt aufgezogen werden. Zudem kann man mit der Saat früher beginnen und später mit der Ernte aufhören.
Nutzen Gitterrost: Sie können vor Gärten als Fußabstreifer für Gummistiefel oder Ablagefläche für Gießkannen dienen. Aber auch als Lauffläche.
Auch Glücksbaum oder Lucky Bamboo. Diese Pflanze ist aber gar keine Bambuspflanze!
Weintrauben, Erdbeeren und andere Arten werden von diesem Edelfäulepilz befallen.
Grüne Dünung? Eine Gründüngung wird angewendet um den Boden zu verbessern. Grüne Pflanzen werden in den Boden eingearbeitet / ausgesät.
Vom Gummifluss betroffen sind meistens Steinobstarten. Sehr gefährdet und häufig betroffen: Süßkirschen, Pfirsichkulturen und Aprikosenkulturen.
Aussehen einer Wurzelkletterer Pflanze: Haftwurzler werden Kletterpflanzen genannt die sich mit ihren Wurzeln oder Haftscheiben an Mauern oder Zäunen festhalten.
Der Hahnenkamm (Celosia argentea) wird ca. 40-60 cm hoch, aufrechter und gerader wuchs. Die Blüten der Pflanze sind Creme, Gelb, Orangetöne, Rosa bis Rot.
Aussehen der Salzpflanzen: Halophyten werden in fakultative, obligate und standortindifferenten Halophyten unterschieden und können daher ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Hausabfallentsorgung ist unter Aspekten wie des Ressourcen- und Klimaschutzes sowohl ökonomisch als auch ökologisch durchführbar.
Heide / Erika werden Heidekrautgewächse genannt. Sie gehören zu den Zwergsträucher. Es sind immergrüne / niederliegende Bäume u. Sträucher.
Heilkräuter sind im allgemeinen Pflanzen, welche bereits seit Jahrtausenden wirksame Heilmethoden garantieren – auch in unseren heimischen Gärten.
Die meisten kennen es als Kompost: Als eine Heißrotte wird der Vorgang einer Verrottung, von im Garten anfallenden Pflanzenresten, bezeichnet.
Sumpflanze: Bei den Helophyten handelt es sich um Pflanzen, die nur in einem Untergrund wurzeln, der sehr feucht bis nass ist.
Was sind Hemmstoffe? Hierbei werden Substanzen bezeichnet, welche auf das Wachstum von Mikroorganismen und Lebewesen abtötend und hemmend wirken.
Als Herbarium wird eine Sammlung von getrockneten und gepressten Pflanzen bezeichnet, welche für wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden.
Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) werden eingesetzt, um störende Pflanzen / Unkraut abzutöten.
Als Herbstgemüse werden die meisten Kohlarten, Herbstsalat, Feldsalat oder auch Rübstiel bezeichnet.
Pflanzen im Herbst auspflanzen? Die Herbstpflanzung ist die sicherste Anpflanzung, da gerade in dieser Jahreszeit die Wurzelbildung beginnt.
Der Hibiskus sollte windgeschützt, warm und sonnig gestellt werden (dabei immer leicht feucht halten).
Als Hippe im Gartenbau wird ein Messer bezeichnet, das im Forst- und Gartenbau angewendet wird. Es dient je nach Größe zum Abschlagen der Äste oder dem Schneiden von Pflanzen.
Humus ist ein Teil der organischen Bodensubstanz. Es gibt ihn als Nährhumus, Dauerhumus, Ackerhumus, Rohhumus, Moderhumus, Mullhumus, Felshumus
Hybride sind in der Biologie ein Individuum, welches aus einer Kreuzung von Eltern verschiedener Arten und Unterarten hervorgeht.
Im Gemüseanbau setzt man auf Hydroponik / Hydrokultur -aber auch im privaten Bereich ist dieses nutzbar.
Hydrophyten sind Pflanzen, die teilweise oder ganz im Wasser leben. Eigentlich aber handelt es sich bei den Wasserpflanzen um Landpflanzen.
Das Aussehen der Iris: Lange schmale grüne Blätter, Blüten in lila, weiß oder gelb mit drei Hängeblättern.
Isolierung: Damit Pflanzen ungestört wachsen können u. vor Schädlingen sowie starkem Regen zu schützen, werden sie mit Schutzhauben isoliert.
Japanische Pflanzen sind bspw. der Bambus, die Kamelie, der Fächerahorn, der Rhododendren, das Chinagras, die japanische Eibe u. die Kirsche.
Die Pflanze Jasminum officinale dient sowohl als Zimmerpflanze als auch im Freien.
Als Jauche bezeichnet man Normalerweise die Exkremente der Tiere. Eine Jauche kann aber auch aus eingeweichten Pflanzen entstehen.
Spurenelemente wie das Jod benötigt jeder Mensch. Im Normalfall nehmen wir es über unsere Nahrung auf.
Jungfernfrüchte entstehen aus weiblichen Blüten, die nicht befruchtet wurden. Sie bilden daher auch keine Samen aus und sind kleiner.
Das Aussehen Echte Kamille (Matricaria chamomilla L.): Krautige, einjährige Pflanze mit weißen, duftenden Blüten.
Um sicher zu gehen, dass der Samen / das Samenkorn im Frühling auch keimt, macht man eine Keimprobe.
Zum Kernobst zählen unter Anderem Äpfel und Birnen. Bäume müssen regelmäßig vor der Blüte geschnitten werden.
Die Kletterpflanzen haben Blüten in verschiedenen Farben und Formen und sind meist mehrjährig. Dienen gerne als Sichtschutz oder Wanddeko.
Das aussehen der Kletterrose: Große prächtige Blüten in Weiß, Orange, Rot, Gelb oder auch blau.
Knoblauchbrühe ist wie eine Beinwell- oder Brenneselbrühe. Man macht sie aus Wasser und frischem Knobi.
Eine Knolle ist der Teil der Pflanze, der unter der Erde wächst. Knollen Pflanzen blühen nur einmal im Jahr, je nach Sorte, zu einer bestimmten Jahreszeit.
Kompost sind verrottete Pflanzenteile, die in späterer Folge zu Humus werden. Er dient zur Verbesserung des Bodens.
Unter einer Königsblüte versteht man die Blüte, die in der Verzweigung eines Astes entsteht. Um besseren Ertrag zu ernten, soll man diese Blüte abbrechen.
Das Aussehen der Korea Tanne: Immergrüner Nadelbaum, wie die europäische Tanne. Starker Zapfenwuchs.
Der Pilz Krautfäule / Knollenfäule nimmt sich hauptsächlich Kartoffelpflanzen vor.
Aussehen des Kreuzkraut oder Greiskraut: Es ist eine krautige Pflanze mit gelben Blüten. Es kommt weltweit vor und ist giftig.
Der Krokus (Crocus) sieht folgendermaßen aus: Kelchartige Blüte, Farben: Weiß, gelb und lila. Blütezeit Ende Februar, Anfang März, und im Herbst.
Kryptophyten sind Pflanzen, die verborgene Erneuerungsknospen in sich haben. So können sie für sie ungünstige Jahreszeiten überdauern.
Kübelpflanzen nennen wir die Pflanze, die normalerweise in einem großen Topf im Sommer im Freien steht.
Larve ist die Bezeichnung des Jugendstadiums eines Insektes. Sie hat keine Flügel oder Geschlechtsorgane und benötigt eine große Menge an Futter um Überleben, zu können.
Insekten, die u. a. als Lästlinge gelten: Ohrwürmer, Fliegen, Silberfische, Wespen, Kellerasseln und Fruchtfliegen.
Die Pflanze Lavendel (Lavandula angustifolia) hat eine Lavendel oder blaulila Blüte. Sie fühlt sich an sonnigen Standorten am wohlsten.
Aussehen: Der Lebensbaum oder auch Scheinzypresse kann als Baum bis 15 m in die Höhe wachsen, tritt aber auch mehrstämmig oder strauchartig auf.
Eine Leguminosen ist eine Hülsenfrucht. Ihr Aussehen: Krautartige oder verholzende Pflanze. Es können Sträucher, Bäume und Lianen entstehen.
Die Leimtafel wird an die Pflanze gehängt oder in den Boden gesteckt. Sie ist mit Lockstoffen und einem sehr starken Leim belegt.
Leitpflanzen nennt man ausdrucksstarke bzw. hochwachsende Pflanzen.
Lichtkeimer sind Pflanzen, deren Saatgut zu keimen viel Licht benötigt – also keine Erde oben drauf hat.
Aussehen der Linde (Tilia): Großer Baum mit breitem Stamm. Wächst sehr verzweigt sollte deshalb an freien Orten gepflanzt werden.
Die Lupine (Lupinus) gehört zu der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Luvina wird in den meisten Fällen als Schnittblume gezogen, bei hellen, sonnigen bis halbschattigen Standort.
Eine Magermilchspritzung wird oft bei erkrankten Tomatenpflanzen vorgenommen.
Wunderbar nutzbares Gewürzkraut. Die duftenden Blätter haben einen hohen Anteil ätherischer Öle.
Als Baum- oder Strauchform hat der Mandelbaum bis 6 m Wuchshöhe, längliche grüne Blätter, rosa Blüten, 3 – 4 cm lange, ovale Mandel Früchte.
Männertreu ist für Balkon und Terrasse, genauso wie im Garten gut geeignet, für Lücken und zur Unterpflanzung. Sie Blühen von Mai bis Oktober.
Die Milben (Acari) sind Spinnentiere, die Pflanzen befallen können. Vorbeugend wird empfohlen, die Pflanze zu besprühen.
Mineralischer Dünger kommt aus Bergwerken. Viele Pflanzen brauchen mehr Mineralien als da ist. Mineralische Düngemittel gleichen das aus.
Mineralstoffe brauchen die Pflanzen, um gut gedeihen zu können. Jede Pflanze braucht dazu andere Mineralien.
Im Gegensatz zur Monokultur werden bei einer Mischkultur verschiedene Pflanzen, wie bspw. Kopfsalat und Kohlrüben, in einem Beet gesetzt.
Ein Mistbeet dient dazu, Pflanzen noch in der kühlen Jahreszeit vorzuziehen, um sie dann, wenn es warm genug ist, in das Beet zu setzen.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Der Mohn / Papaver hat behaarte, grüne Blätter und Stängel. Die Blüte ist von Weiß über Lila bis zu einem kräftigen Rot. Standorte unbedingt sonnig.
Von einer Monokultur spricht man dann, wenn jedes Jahr dieselben Pflanzen ausgepflanzt werden.
Aussehen der Moose: Moos ist meist grün kann aber auch gelblich oder weiß sein. Wächst polsterförmig. Es ist ein Bioindikator.
Mulchen bedeutet, dass man unverrottetes Material wie Rasenschnitt, Laub oder Rindenstücke auf den nackten Boden, rund um Pflanzen aufbringt.
Mutterpflanzen dienen zur Vermehrung. Meist erfolgt das durch das abtrennen eines Stecklings.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Es gibt mehrere hundert versch. Arten der Nachtschattengewächse. Bekannteste ungiftige z.B. die Tomaten, die bekanntesten giftigen bspw. Engelstrompete und Alraune.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Der Nadelbaum ist ein immergrüner Baum mit der Ausnahme von Föhre und Fichte. Die Äste sind mit Nadeln umgeben. Fruchtstände sind Zapfen.
Die Narzisse (Narcissus) hat 5 bis 80 cm hohe, lange, schmale grüne Blätter in Gelb, Weiß oder gelb/weiß.
Nematoden sind Fadenwürmer. Sie arbeiten in der Erde und wirken sich positiv auf den Humus aus.
Aussehen der Nestrosette: Sie gehört zu der Bromelie. Ihre Blätter sind gezahnt und rosettenartig um die Zisterne angeordnet.
Nitrophyten (Nitrogenium) sind Pflanzen, die Stickstoff lieben. Daher kann man erkennen, welcher Boden besonders viel davon enthält.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Jeder Schädling hat natürliche Feinde – diese nennt man Nützlinge. Denn hiermit kann man biologisch den Schädling bekämpfen.
Aussehen der Obstgehölze: Es gibt Obstbäume mit hohem o. niedrigen Stamm. Seine Früchte sind Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Pfirsich, Aprikose.
Der Oleander ist eine 2–6m hohe Kübelpflanze und blüht Weiß, Rosa bis Scharlachrot und Blassgelb. Sie ist nicht Frostfest / Winterhart.
Das Aussehen des Olivenbaum bzw. Ölbaum (Olea europaea) ist: Laub länglich, Blattunterseite silbergrau. Nicht winterfest, daher im Haus überwintern!
Aussehen der Orange (Citrus × sinensis L.): Etwa 5 cm große, ovale grüne glänzende Blätter, die nach Orange riechen.
Aussehen der Orchideen (Orchidaceae) ist unterschiedlich. Grüne Blätter in verschiedenen Formen. Spitz bis rundlich – Farben Weiß bis Schwarz.
Der organische Dünger besteht aus Pflanzen und / oder Tierdung.
Perlite ist ein Substrat. Es erhöht die Luftdurchlässigkeit, ist strukturstabil, hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, ist anorganisch, frei von Salz und Nährstoffen, PH-neutral
Die Pfeffer Pflanze / Pfefferpflanze ist eine etwas holzige Kletterpflanze und kann zweimal jährlich geerntet werden. Sie wächst gerne an Bäumen.
Aussehen der Pfeilwurz (Maranta): Sie ist eine liegend ausdauernd wachsende sehr krautige Pflanze mit Blättern in Blau-, Grün- und Rottönen.
Die Pflanzenanatomie beschreibt die Wissenschaft der Struktur von Pflanzen, dient der Einordnung und der Erkennung der Pflanze.
Warum eine Pflanzenbeleuchtung? Neben der Menge ist auch das richtige Licht das wichtigste für jede Pflanze
Aussehen der Pflanzenläuse (Sternorrhyncha): Kleine Krabbeltiere. Farben rot, schwarz oder auch grün. Im Volksmund Blattlaus genannt.
Zu den Pflanzenschädlingen gehören Schnecken, Raupen, Käfer verschiedener Arten oder Blattläuse. Diese übertragen Viren und sondern Giftstoffe ab
Pflanzenstärkungsmittel sind Stoffe, welche dazu bestimmt sind, die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber von Schädlinge zu erhöhen.
Pflegeschnitte sollten im zeitigen Frühjahr oder auch im Herbst durchgeführt werden.
Als Phyllotaxis wird die Lehre von der Blattstellung der Pflanzen genannt.
Definition zu Phytonzide (Phytoncide): Ist ein Pflanzenwirkstoff, welcher hilft, Pflanzen vor Schädlingen und Krankheitserregern zu schützen.
Wodurch: Oftmals wird der Pilzbefall ausgelöst durch unbeständiges und feuchtes Wetter. Es können nahezu alle Pflanzen betroffen sein, die Empfindlichkeiten aufweisen.
Pinus pinea kommt überwiegend im Mittelmeerraum vor. Aber auch bei uns stehen Exemplare.
Durch das Pinzieren kommt es zu einer vermehrten Bildung von Blütenknospen und Seitentrieben.
Die Primel (Primula) ist eine 8 – 20 cm hohe Pflanze, die horstartig, buschig wächst. Blüten in Weiß, Gelb, Rosa, Rot, Violett und Mehrfarbig.
Aussehen der Primel: ca. 8-20 cm hohe Pflanzen, die horstartig, buschig wächst. Primeln sind anspruchslose Blumen für Töpfe, Kübel und Kästen.
Das Primelgewächs (oder auch Schlüsselblumengewächs genannt) ist eine krautige oder verholzte Pflanze. Krautige Primelgewächse sind überwiegend einjährig, holzige Primelgewächse hingegen mehrjährig.
Quark Herstellung. Durch Zugabe von Milchsäurebakterien in entrahmte Milch wird erreicht, dass Milch gerinnt u. sich vom festen Bestandteil trennt.
Auf Wiesen und Ackerflächen kommen Quecken vor. Sie sind ausdauernde krautige Pflanzen.
Unter Rambler versteht der Gärtner robuste und stark wachsende Kletterrosen. Sie können, je nach Klettermöglichkeit, bis zu 8m mühelos lang werden.
Aussehen der Ranke (Cirrus): Umbildungen von Sprossachsen, Blattteilen oder Blättern. Sind Faden- oder stängelförmig. Ranken sind sehr empfindlich gegenüber Berührungen.
Die Herkunft der Raubmilben (Gamasina): Sie gehören zu der Gruppe der Milben und zur Überordnung der Parasitiformes. Schädlinge befallen häufig Haustiere,
Aussehen einer Rebschere: Kurze, handliche Einhandscheren mit zwei Klingen in Bypass-Anordnung die aneinander vorbeigleiten. Werden zum Schneiden von Trieben und dünnen Ästen verwendet.
Ein Remontierschnitt ist besonders in der Staudenpflege erforderlich, denn er beschreibt einen radikalen Rückschnitt der Pflanze.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Aussehen vom Rippblatt: Rippblätter sind relativ groß und sehr gerippt, die Form der Rippen ist von der jeweiligen Pflanze abhängig.
Der Rippenfarn (Blechnum spicant) gehört zur Familie der Blechnaceae, zeichnet sich durch die unterschiedlichsten Formen der Wedel aus. Er wird auch „gewöhnlicher Rippenfarn“ oder „Europa Rippenfarn“ genannt.
Der Begriff Rispe definiert sich wie folgt: Die Rispe hat die Form eines Blütenstands mit verzweigten Seitenachsen.
Die Rose kann man als Zierblumen, Hecken oder Schnittblumen verwenden. Sie blühen und riechen gut.
Ist erforderlich, um eine üppige Blütenpracht der Rosen (wie bspw. der Strauchrosen) zu erreichen und beizubehalten.
Rost ist ein Korrosionsprodukt, welches bei Stahl oder Eisen auftritt, wenn eine Oxidation mit Sauerstoff und Wasser vorliegt.
Der Pflanzensamen / Das Saatgut besteht aus einer Samenschale und einem Keimling. Ein Samen wird befruchtet und wächst zu einer Pflanze heran.
Zu den Sammelfrüchten gehören z. B. Erdbeeren, Hagebutten, Brombeeren oder Himbeeren. Sie entstehen bei Verwachsung von Einzelfrüchten.
Die Einzelfrucht, aus der eine Sammelnussfrucht entsteht, ist eine Nuss. Wie bspw. Erdbeeren und Hagebutten.
Der Sauerklee ist eine krautartige Pflanze, häufig zwiebelartig. Die Sauerkleepflanze gehört zu den Schattenpflanzen und blüht im Frühsommer.
Der Sauzahn ist ein Gartengerät, das zur schonenden Bodenbearbeitung verwendet wird.
Zum Schalenobst gehören alle Obstsorten, deren Fruchtkern von einer harten, holzartigen Schale umzogen ist.
Der Schädling Schildlaus gehört zur Familie der Pflanzenläuse. Ernährt sich von Pflanzensaft.
Der Schneebusch (Brunia nodiflora) ist ein buntblättriger, locker verzweigter Strauch mit runden Blättern. Optisch in etwa einer Zypresse ähnelnd.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Der Sichelmäher ist ein Rasenmäher, der ähnlich einer Sichel arbeitet. Er schneidet die Grashalme mit einem rotierenden Messer.
Die Spindelmäher sind Rasenmäher, die das Gras mittels einer rotierenden Spindel schneiden. Der Grashalm wird nach dem Scheerenprinzip erfasst und abgeschnitten.
Die Spinnmilben (Tetranychidae) gehören zur Familie der Prostigmata innerhalb der Familie der Milben. Sie sind Pflanzensaftsauger und befallen die Blätter von Pflanzen
Eine Spritzbrühe ist ein Pflanzenschutzmittel, welches meist zur Schädlingsbekämpfung bei Pflanzenbefall verwendet wird.
Steinobst ist eine Obstsorten wie die Kirsche, Pfirsich oder Zwetschge (Pflaume).
Der Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist eine Pilzkrankheit der Rose. Sternrußtau wird häufig auch Schwarzfleckenkrankheit genannt.
Als Stickstoffsammler bezeichnet man Pflanzen (wie Klee oder Lupine, Erlen) die fähig sind, sich mit dem Stickstoff der Atmosphäre, zu bereichern.
Strauchrosen (blühende und öfter blühende): Die Hauptblüte bekommen sie im Frühjahr und im Spätsommer ein zweites Mal.
Zu den Südfrüchten zählen alle exotischen Obstsorten und Früchte. Häufig werden auch die Bezeichnungen Flugobst oder Tropenfrüchte verwendet.
Sumpfpflanzen sind Pflanzen, deren Wurzeln unter Wasser oder in stark vernässtem Boden stehen. Blüten und Blätter der Sumpfpflanzen (Helophyten) stehen dabei meist im Luftraum.
Eine Tanne ist ein immergrüner Baum, der tiefe Wurzeln hat. Er wird zwischen 20 und 100m hoch. Die Blätter sind nadelförmig, flach und biegsam.
Der Taumantel wächst in Staudenform, ca. 30-50 cm hoch. Hat kelchartige Blätter, oft am Rand gewellt oder gezähnt in denen sich der Tau sammelt.
Die Thuja oder auch Lebensbaum ist ein Heckengehölz bzw. Baum, das winterhart ist und immer grünt (immergrün / wintergrün). Die Thuje wird ca. 80 bis 250 cm hoch.
Tomaten können stressfrei im Garten, Terrasse oder auf dem Balkon im Topf gehalten werden.
Die Topfpflanze ist eine Pflanze, die in einem Topf gepflanzt oder gezogen wurde, und wird ihr gesamtes Leben in diesem Topf gepflegt.
Topiari / Formschnitt: Bäume, Hecken und Grünflächen werden mithilfe Schnitttechniken in den meisten Fällen zu geometrischen Formen gebracht.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Bei Totholz handelt es sich um Bäume, die abgestorben sind. Es gibt stehendes Totholz und Trockenholz.
Treibhäuser sind meistens in Gärtnereien zu finden. Im eigenen Garten kann es ebenfalls aufgebaut und genutzt werden.
Die Pflanze „Gewöhnlicher Trompetenbaum“ ist eine Zierpflanze, die sehr giftig ist.
Bei der Trugdolde handelt es sich um ein Blütenbüschel / einen Blütenstand. Die Terminalknospe lässt die Hauptblüte entstehen daraus entsteht wiederum der Hauptspross.
Wohl jeder kennt die „Tulpen aus Amsterdam“, es sind Blumen / Pflanzen die zwischen 10 bis 70 Zentimeter hoch werden und in zig Varianten blühen.
Die Pflanzengruppe / Baumgruppe „Ulme“ ist ein selten vorkommender Baum. Er ist laubabwerfend und kann aber auch ein immergrüner Strauch sein.
Das Umgraben im Garten. Im Normalfall wird im Frühling der Boden mit einer Forke und/oder Spaten umgegraben. Auch vor dem Winter machbar.
Umpflanzen ist eine wichtige Garten-, Balkon- und Terrassen-Arbeit. Einige Pflanzen möchten jährlich einmal umgepflanzt werden.
Wenn eine Pflanze umgetopft werden muss, sieht man es oft daran, dass sie ihren Topf schon sprengt.
Bei dem uns benannten Unkraut, handelt es sich meist um Wildpflanzen, die optisch den Rasen stören oder sogar eine Ernte vernichten können.
Das Usambaraveilchen (Saintpaulia Ionantha) kommt Ursprünglich aus Ostafrika, dem Usambaragebirge. Ursprungsfarbe blau-lila, auch in anderen Farben.
Unsere bekannte Vanille Pflanze ist eine Orchidee (anilla planifolia), die zur Nutzung (als Gewürzvanille) verwendet wird.
Als Vegetationsperiode bezeichnet man den Zeitraum im Jahr in der die Pflanze aktiv wächst, wieder blüht und kräftig gedeiht, bis hin zum absterben.
Unter einer Vegetationsruhe versteht man, das Absterben verschiedener Pflanzen nach der Vegetationsperiode.
Bei der Vermehrung von Pflanzen wird auch künstlich vegetativ gezüchtet.
Der Vampir unter den Pflanzen – die fleischfressende Venusfliegenfalle.
Die Veredelung zählt zu der künstlich vegetativen Vermehrung. Meist wird das bei Holzgewächsen wie Bäumen vollzogen.
Die Vergissmeinnicht (Myosotis) kommt aus der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae). Blüten: Blau bis lila, Weiß und Rosa Töne. Das Vergissmeinnicht ist sehr anpassungsfähig und robust.
Vlies wird in verschied. Bereichen verwendet. Im Garten dazu, über den Winter Pflanzen abzudecken (Pflanzenvlies) um vor Frost zu schützen.
Die Pflanze Gewöhnliche Vogelmiere Stellaria media Ist eine Art Wildgemüse. Sie schützt u. a. Boden und ist wie ein Mulchersatz.
Der Wacholder ist ein immergrüner Nadelstrauch, der bis zu 4m hoch werden kann. Blüten klein, gelblich. Sonniger Standort, verträgt auch tiefe Temperaturen.
Der Walzenmäher wird auch Spindelmäher genannt. Statt einem rotierenden Blatt wie bei einem motorisiertem Rasenmäher hat er eine Mähspindel.
Die Wasserpflanzen leben zur Gänze oder teilweise unter Wassern. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind die Seerose und die Wasserhyazinthe.
Der Weihnachtskaktus (Schlumbergera) gehört zur Familie der Kakteengewächse (Cactaceae) und verträgt keine pralle Sommersonne!
Die Trauben / Weintrauben wachsen an Reben dem sogenannten Rebstock und kann als Rebenpflanze auch als Kübelpflanze gepflanzt werden.
Der Vorteil der Wildrosen, sie können in jeder Bodenart gedeihen. Ungefüllte Blüten mit fünf Blütenblättern in Weiß und Rottönen.
Von Windbestäubung spricht man dann, wenn nicht Insekten die Pollen von einer Pflanze zur anderen tragen, sondern der Wind.
Wenn Pflanzen im Herbst u. Winter die Blätter nicht verlieren spricht man von Wintergrün oder Immergrün.
Südliche „winterharte“ Pflanzen haben weniger Winterhärte, wie eine winterharte Pflanze aus dem Norden!
Die Wühlmaus ist ein Schädling im Garten. Sie graben unter der Erde ihr Gangsystem und fressen die Wurzeln der Pflanzen ab.
Die Wurzeln der Pflanzen sind entweder Tiefwurzler oder Flachwurzler.
Nicht umsonst heißt Adenium obesum mit deutschen Namen Wüstenrose: Sie verträgt große Hitze, Standort sogar über der Heizung!
Die Yucca ist eine Pflanzengruppe. Wenn im allgemeinen jemand von einer „Yuccapalme“ spricht, ist meist die Yucca elephantipes gemeint
Verschiedene Pflanzen brauchen unterschiedlichen Boden, um gedeihen zu können. In der Natur kommen dort vermehrt Pflanzenarten vor
Der Zierapfel wird meist als Bäumchen oder Strauch gezogen, Blätter und Früchte ähnlich der des Apfels / Apfelbaumes – und sind nicht zum Verzehr geeignet.
Sie werden extra dafür gezüchtet: Zierpflanzen gibt es in großer Vielfalt.
Nicotiana x sanderae oder auch Ziertabak muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
Ein Zimmergewächshaus verwendet man, um Pflanzen aus Samen oder Stecklingen zu ziehen. Meist besteht es aus einer hohen Tasse und einer durchsichtigen Abdeckung.
Wer keinen Platz für ein großes Gewächshaus im Garten oder auf der Terrasse hat, kann auf ein Zimmergewächshaus (Minigewächshaus) zurückgreifen
Der Zitronenbaum (Citrus limon) ist ein Bäumchen mit ovalen, glänzenden Blättern, die duften.
Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine buschige Pflanze, Blätter grün, länglich und an den Rändern gezahnt, duften nach Zitrone. Blüte weiß traubenförmig.
Eine Zusatzbeleuchtung ist dann nötig, wenn die Pflanze mehr Licht braucht, als in den Wintermonaten vorhanden ist.
Eine Zweihandschere bedient man mit zwei Händen. Man nutzt sie meist als Baum- / Astschere, um Bäume zu stutzen oder zu pflegen.
Zweihäusigkeit: Es gibt männliche und weibliche Blüten (auf getrennten Pflanzen).
Zwiebelpflanzen sind Pflanzen, die statt der herkömmlichen, haarförmigen Wurzeln eine Zwiebel haben. Die Vermehrung erfolgt durch Zwiebelbildung / -teilung.
Zwittrigkeit besteht dann, wenn Pflanzen sowohl männliche als auch weibliche Blüten haben und sich somit selbst befruchten können.
Zygomorph – spiegelgleiche Pflanze. Sie benötigen bestimmte Bestäuber.
Zyperngras verträgt Schatten, als auch pralle Sonne. Komplikationslose Pflege aber nicht unter 10 Grad!