Kurbelschirm – effektiver Sonnenschutz für den Außenbereich

Sonnenschutz mit einem Kurbelschirm
Gerade im Sommer kann man den Garten, den Balkon oder die Terrasse oftmals nur im Schatten wirklich genießen. Der moderne Kurbelschirm schützt seine Besitzer zuverlässig vor Hitze, Sonnenbrand und blendendem Licht, so dass man auch Mittags die Pause auf den Gartenmöbeln ohne Reue genießen kann.

Diese Modelle gibt es am Markt

Hinsichtlich Größe und Design gibt es eine enorm große Auswahl von Sonnenschirmen mit Kurbel – sowohl online als auch vor Ort. Im Web lassen sich Preise besser vergleichen. Zudem können Verbraucher hier genau nachlesen, welche Features der Kurbelschirm mitbringt. Neben den perfekten Maßen für den vorgesehenen Bereich unterscheiden sich die Schirme hinsichtlich des Materials. Es gibt Schirme, die speziell schädliche UV-Strahlen in einem hohen Maß abhalten und solche, die schlicht Schatten spenden.

Ein Kurbelschirm / Sonnenschirm mit Kurbel

Außerdem existieren Kurbelschirme mit rollbarem sowie festem Standfuß. Manche lassen sich mit Wasser befüllen oder anderweitig beschweren, damit sie stabiler stehen. Große Blumenkübel sind zum beschweren ebenfalls geeignet, sofern Steine unten hineingelegt werden.

Neben klassischen Sonnenschirmen mit Kurbel gibt es Modelle, bei denen sich der Arm abknicken und gesondert ausrichten lässt. Diese stellt man zum Beispiel neben einem Schwimmbecken oder Gartentisch ab, ohne dabei auf Schatten zu verzichten.

Mit diesen Kosten müssen Käufer rechnen

Den hochwertigen Kurbelschirm findet man für Preise zwischen 30 und mehreren hundert Euro. Die Kosten werden höher, wenn es sich um sehr große Modelle mit einem schwenkbaren Arm handelt.

Beim klassischen Kurbelschirm gilt der Grundsatz: Sehr günstige Modelle sind oftmals nicht gut verarbeitet und halten daher nicht länger als einen Sommer durch. Wer sich effektiv vor der Sonne schützen möchte und eine Anschaffung für mehrere Sommer plant, sollte lieber mehr ausgeben.

Darauf sollte man beim Kauf achten: Größe, Waschbarkeit, Form

Wo soll der neue Kurbelschirm aufgestellt werden? Möchten Verbraucher zum Beispiel den Swimmingpool vor Sonne schützen, sollte die Fläche des Schirms groß sein und der Schirm selbst variabel verstellt werden können.

Der Kurbelschirm kann am Rand platziert werden. Hier eignen sich sogenannten Ampelschirme mit Kurbel am besten, weil sie sich variabel ausrichten lassen.

Wer sich einen zuverlässigen Schutz gegen schädliche Sonneneinstrahlung wünscht, achtet zudem auf den Zusatz „UV-Schutz“ und eine entsprechende Kennzahl. Der Hersteller sollte explizit angeben, wie viel Prozent der Strahlung vom Schirm absorbiert wird.

Lässt sich der Bezug vom Kurbelschirm abnehmen und waschen, muss man keine Sorge wegen der Optik haben. Polyester eignet sich zum Beispiel gut, um es unkompliziert in der Waschmaschine zu waschen und zeitnah zu trocknen. Blütenstaub und andere feine Verschmutzungen werden effektiv entfernt, damit der Kurbelschirm lange wie neu aussieht.

Was noch wichtig ist: Standfuß und Kurbel

Der Standfuß sorgt zusammen mit einer stabilen Stange dafür, dass der Schirm weder abknickt, noch umfällt, wenn der Wind einmal etwas stärker weht. Es ist wichtig, dass man den Standfuß beschweren kann. Das klappt entweder mit einer entsprechenden Aussparung für schwere Steinplatten, die Verbraucher nachträglich auflegen oder dank eines hohlen Fußes, den man mit Wasser befüllen kann.

Die Kurbel als solche sollte hochwertig verarbeitet sein und sich leichtgängig anfühlen. Ist der Griff ausreichend dick und ergonomisch geformt, rutscht man selbst mit eingecremten oder feuchten Händen nicht so leicht ab.

Welches Zubehör für den Kurbelschirm sich lohnt

Die Anschaffung einer Schutzhülle zahlt sich aus, wenn man den Schirm draußen, im Keller oder auf dem Dachboden lagern möchte. Der textile Teil des Schirmes wird abgenommen und in die Hülle gesteckt. Diese schützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, damit man den Schirm im nächsten Jahr wieder nutzen kann.

Mit einer sogenannten Balkonklammer lässt sich der Kurbelschirm am Geländer des Balkons oder an der Brüstung einer Terrasse befestigen. Wer sich eine solche schafft, achtet darauf, dass die Maße perfekt zum Durchmesser des Geländers passen. Dann kann man den Schirm bequem sogar ohne zugehörigen Standfuß nutzen.

Nicht alle Schirme werden mit einem Standfuß zum Beschweren ausgeliefert. Ist der Standfuß zu leicht oder zu instabil, schaffen sich Schirmbesitzer einen separaten Plattenständer an. Dieser besteht in der Regel aus vier Streben, auf welche man Steinplatten zum Beschweren legt. Passende Granitplatten bekommt man im Baumarkt. Sie dienen als nützliches Accessoire, wenn der Schirm in einem windigen Ort steht und trotzdem nicht umkippen darf.

Weitere Infos zu Sonnenschirmen gibt es beim Gartenkönig.