Saatgut
Saatgut, auch bekannt als Samen, Saatkorn oder Samenkern, bezeichnet den Teil einer Pflanze, aus dem eine neue Pflanze entsteht.
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Saatgut, auch bekannt als Samen, Saatkorn oder Samenkern, bezeichnet den Teil einer Pflanze, aus dem eine neue Pflanze entsteht.
Aussehen der Salzpflanzen: Halophyten werden in fakultative, obligate und standortindifferenten Halophyten unterschieden und können daher ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Der Pflanzensamen / Das Saatgut besteht aus einer Samenschale und einem Keimling. Ein Samen wird befruchtet und wächst zu einer Pflanze heran.
Zu den Sammelfrüchten gehören z. B. Erdbeeren, Hagebutten, Brombeeren oder Himbeeren. Sie entstehen bei Verwachsung von Einzelfrüchten.
Die Einzelfrucht, aus der eine Sammelnussfrucht entsteht, ist eine Nuss. Wie bspw. Erdbeeren und Hagebutten.
Rumex acetosa / Sauerampfer ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die bis zu einem Meter hoch wachsen kann. Die Blätter sind lang und schmal, oft lanzettförmig, mit einer charakteristischen säuerlichen Note beim Verzehr.
Der Sauerklee ist eine krautartige Pflanze, häufig zwiebelartig. Die Sauerkleepflanze gehört zu den Schattenpflanzen und blüht im Frühsommer.
Der Sauzahn ist ein Gartengerät, das zur schonenden Bodenbearbeitung verwendet wird.
Die Schafgarbe Achillea millefolium (Garbe, Wiesen-Schafgarbe, Tausendblatt) ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die bis zu 60 cm hoch wachsen kann.
Zum Schalenobst gehören alle Obstsorten, deren Fruchtkern von einer harten, holzartigen Schale umzogen ist.
Das Scheinveilchen, auch unter dem botanischen Namen Ionopsidium bekannt, ist eine niedrig wachsende Pflanze mit zarten, oft fleischigen Blättern.
Aussehen der Scheinveilchen: Krautartige, niedrige Pflanze mit kleinen, herzförmigen Blättern.
Aussehen: Der Lebensbaum oder auch Scheinzypresse kann als Baum bis 15 m in die Höhe wachsen, tritt aber auch mehrstämmig oder strauchartig auf.
Der Schädling Schildlaus gehört zur Familie der Pflanzenläuse. Ernährt sich von Pflanzensaft.
Der Schlehdorn Prunus spinosa ist ein sommergrüner, sparriger und dornenreicher Strauch oder kleiner Baum, der bis zu 40 Jahre alt werden kann.
Der Schneebusch (Brunia nodiflora) ist ein buntblättriger, locker verzweigter Strauch mit runden Blättern. Optisch in etwa einer Zypresse ähnelnd.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Die Schwertlilie, botanisch Iris genannt, gehört zur Familie der Iridaceae (Schwertliliengewächse) und umfasst eine große Vielfalt an Arten und Sorten.
Selbstklimmer sind einer Art der Kletterpflanzen, die Flächen (Mauern, Fassaden) selbstständig bewachsen.
Der Sichelmäher ist ein Rasenmäher, der ähnlich einer Sichel arbeitet. Er schneidet die Grashalme mit einem rotierenden Messer.
Simsen sind grasähnliche Pflanzen mit schlanken, zylindrischen Halmen, die oft in sumpfigen Gebieten oder am Wasser zu finden sind.
Sommergrüne Pflanzen blühen im Sommer besonders intensiv. Sie treiben im Frühling aus und ziehen sich im Herbst wieder ein.
Der Sonnenhut, wissenschaftlich als Echinacea bekannt, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und stammt ursprünglich aus Nordamerika.
Der Sonnentau kommt aus der Familie der Sonnentaugewächse die mit knapp 200 Arten zur zweitgrößten Art der fleischfressenden Pflanzen gehört.
Die Spindelmäher sind Rasenmäher, die das Gras mittels einer rotierenden Spindel schneiden. Der Grashalm wird nach dem Scheerenprinzip erfasst und abgeschnitten.
Die Spinnmilben (Tetranychidae) gehören zur Familie der Prostigmata innerhalb der Familie der Milben. Sie sind Pflanzensaftsauger und befallen die Blätter von Pflanzen
Die Ardisia, häufig Spitzblume genannt, gehört zu den Primelgewächsen und wird häufig als Zier- und Zimmerpflanze gezüchtet.
Eine Spritzbrühe ist ein Pflanzenschutzmittel, welches meist zur Schädlingsbekämpfung bei Pflanzenbefall verwendet wird.
Die Sprossachse einer Pflanze ist die Verbindung der beiden Grundorgane (Blatt und Wurzel).
Stängelfäule ist, wenn eine Pflanze mit einem Pilz befallen ist. Leptosphaeria maculans ist durch Flecken auf den Blättern oder Stängel erkennbar.
Starkzehrer sind beispielsweise Kohlsorten, Lauch, Rohrkolben, Kartoffeln, Mais, Tomaten oder Paprika.
Stauden überdauern mehrere Jahre, Überwintern draußen und blühen im Frühjahr neu.
Staunässe tritt auf, wenn eine Pflanze übermäßig mit Wasser versorgt wird und dieses nicht abläuft. Sie kann für das Abfaulen der Pflanze sorgen.
Stecklinge sind Sprossteile von Pflanzen die zur künstlichen Vermehrung geschnitten werden. Voraussetzung ist die Fähigkeit Sprossteile zu bewurzeln.
Steinobst ist eine Obstsorten wie die Kirsche, Pfirsich oder Zwetschge (Pflaume).
Der Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist eine Pilzkrankheit der Rose. Sternrußtau wird häufig auch Schwarzfleckenkrankheit genannt.
Als Stickstoffsammler bezeichnet man Pflanzen (wie Klee oder Lupine, Erlen) die fähig sind, sich mit dem Stickstoff der Atmosphäre, zu bereichern.
Strauchrosen (blühende und öfter blühende): Die Hauptblüte bekommen sie im Frühjahr und im Spätsommer ein zweites Mal.
Zu den Südfrüchten zählen alle exotischen Obstsorten und Früchte. Häufig werden auch die Bezeichnungen Flugobst oder Tropenfrüchte verwendet.
Sukkulenten sind Pflanzen, die an trockene und aride Lebensräume angepasst sind und Wasser in ihren Blättern, Stängeln oder Wurzeln speichern können.
Sumpflanze: Bei den Helophyten handelt es sich um Pflanzen, die nur in einem Untergrund wurzeln, der sehr feucht bis nass ist.
Sumpfpflanzen sind Pflanzen, deren Wurzeln unter Wasser oder in stark vernässtem Boden stehen. Blüten und Blätter der Sumpfpflanzen (Helophyten) stehen dabei meist im Luftraum.