Anhäufeln
Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
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Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
Eine Aussaaterde bzw. Ansaaterde oder Anzuchterde ist eine Mischung aus Erde, die auf die Bedürfnisse von Pflanzen Sämlingen angepasst wurde.
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Die Assimilation ist der Stoff- und Energiewechsel der Pflanzen. Pflanzen nehmen körperfremde Stoffe auf, zu denen Kohlendioxid und Nährstoffe gehören.
Ausläufer sind Sprossen einer Pflanze, die überirdisch oder unterirdisch verlaufen.
Hübsche und dankbare Blume. Lange Blütezeit, geeignet für Topf und Hängeampel.
Baldrianblütenextrakt zum bekämpfen von einem Pilz bei Orchideen und Kakteen.
Ballentrockenheit bedeutet, dass der Wurzelbereich der Pflanzen komplett ausgetrocknet ist – welches gefährlich sein kann für die Pflanze.
Bast wird aus der Baumrinde gewonnen. Bast ist ein natürliches Material. Er eignet er sich besonders gut, um Pflanzen anzubinden.
Ein Baumband dient dazu, frisch gesetzte Bäume vor dem Umfallen zu schützen.
Beetrosen sind eine niedrige Form der Rosen. Die Beetrose gibt es u. a. in rot, gelb, weiß, violett und orange. Zudem sind sie winterhart!
Eine beliebte Pflanze in Blumenkästen und Mischbeeten im Freiland.
Es ist möglich, Pflanzen mit einem Steckling zu vermehren. Entweder findet das im Wasser statt, oder in der Erde. Das nennt man Bewurzelung.
Mit einem Blattdüngungsmittel Pflanzen über die Blätter düngen.
Blattläuse sind Schädlinge, die die Pflanze angreifen, weil sie sich vom Pflanzensaft ernähren. Das kann so weit führen, dass unentdeckte Blattläuse zum Absterben der Pflanze beitragen.
Die Blattstellung ist charakteristisch für jede Pflanze. Aus jeder Blattknospe entwickeln sich Blätter.
Jede Pflanze braucht einen Topf. Blumentöpfe gibt es in verschiedenen Materialien und Ausführungen. Besonders gut für die Blumen sind Tontöpfe, da diese aus einem Naturmaterial bestehen
Die Blüte gibt es in vielen verschiedenen Arten und Varianten. Sie unterscheiden sich nicht nur durch Größe und Farbe.
Die Anzahl der Blütenformen ist groß. So gibt es Große und Prächtige, wie auch kleine Unscheinbare.
Als Blütenstand bezeichnet man den Stiel auf dem die Blüte sitzt. Er kann einen Stiel haben oder mehrere.
Unter Bodenart versteht man die Zusammensetzung der Erde in ihrer Konsistenz und ihrer Nährstoffe.
Die Braun- und Krautfäule befällt hauptsächlich Tomaten. Die Krankheit wird durch Pilzsporen hervorgerufen. Dabei werden sowohl Blätter als auch die Früchte braun.
Chlorophyll ist das Blattgrün und bildet die grüne Farbe der Blätter. Sie ist für die Photosynthese zuständig.
Cultivar ist eine Kulturpflanze, die in Gartenkultur durch Zucht oder Auswahl entstanden ist und ihre spezifischen Merkmale nach der Vermehrung beibehält.
Datteln sind Früchte der Dattelpalme. Phoenix dactylifera kann bis zu 24 m hoch werden und ist in trockenen, heißen Ländern, vor allem im Nahen Osten, beheimatet.
Die Doldenrebe Ampelopsis orientalis hat kleine Blüten, mit kleinen blauen Beeren. Sie ist eine rankende Pflanze und benötigt gerne helle Standorte.
Drehwurzeln treten vor allem bei Pflanzen mit schnell wachsenden Wurzeln oder Pfahlwurzeln auf, die in Töpfen kultiviert werden.
Dünger dient der Pflanze, sie mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Dieses geschieht für ein besseres Wachstum, Blütenbildung und für höhere Erträge.
Pflanzen, deren Saatgut nur im Dunkeln keimen können, nennen sich Dunkelkeimer.
Der Echte Jasmin (Jasminum officinale) ist eine aus dem Himalaya stammende, stark duftende Kletterpflanze aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae).
Edelrose / Teehybride: Die Edelrose wird auch als Königin unter den Rosen bezeichnet. Große u. volle Rosenblüten in Weiß Gelb Rosa Rot Violett.
Der Efeu (Hedera helix) ist eine Kletterpflanze und kann mit seinen Wurzeln bis zu 20m weit wuchern! Die Efeuranken sind sehr robust und wird gern zur Verzierung von Mauern genommen.
Der Eibisch Althaea officinalis gehört zu den Malvengewächsen. Ihm wird eine heilende Wirkung nachgesagt u. der Saft kann sich positiv auswirken.
Von Einhäusigkeit spricht man, wenn eine Pflanze sowohl weibliche Blüten, als auch männliche Blüten trägt. Im Gegensatz hierzu gibt es die zweihäusigen Pflanzen.
Eine einjährige Pflanze „lebt“ nur 1 Jahr. Sie wächst, blüht, fruchtet und stirbt innerhalb eines Jahres.
Das Einwintern oder Überwintern hat den Grund, dass meist Kübelpflanzen im Winter ins Haus gebracht werden, da diese die Kälte nicht aushalten und erfrieren.
Einzelfrüchte bilden sich aus einem einzelnen oder aus mehreren Fruchtblättern einer Blüte. Die Frucht kann sich nach der Reife öffnen, um ihren Samen abzugeben
Eisenmangel Symptome: Betroffene Blätter werden gelb und das Wachstum der Pflanze ist eingeschränkt. Eisen aus der Erde kann nicht vollständig aufgenommen werden.
Woher kommen die Eisheilige? Eine alte Bauernregel besagt: „Ehe nicht Pankratius, Servatius und Bonifatius vorbei, ist nicht sicher vor Kälte der Mai“.
Entspitzen: Pflanzen oder Bäume müssen entspitzt werden. Bei besonders zarten Pflanzen können die Fingernägel zum Entspitzen genutzt werden.
Wer kennt die Erdbeere nicht. In den Sommermonaten zum frischen Verzehr oder für später zum Einkochen geeignet.
Im Biologischen redet man von einer F1 Hybride, wenn eine Pflanze durch Kreuzung zweier Elternpflanzen und anderen Unterpflanzen entstanden ist.
Die Kalanchoe blossfeldiana, bekannt als Flammendes Kätchen, ist eine Art innerhalb der Gattung Kalanchoe, die für ihre leuchtenden, lang anhaltenden Blüten und einfache Pflege berühmt ist.
Ein Fleißiges Lieschen (Impatiens wallerina) ist eine Blume, die ca. 20-60cm hoch wird. Ihre Blüte ist Rosa, Rot, Violett, Orangefarbig, Weiß aber auch Zweifarbig.
Dünger gibt es viele. Auch in flüssiger Form. Oft muss er mit Wasser verdünnt werden.
Von Frosthärte spricht man dann, wenn eine Pflanze resistent gegen niedrige Temperaturen ist – siehe auch Winterhärte.
Frostschäden bezeichnen Schäden an Pflanzen und Bauwerken, die durch extreme Kälte und Gefrieren verursacht werden.
Mit den Pflanzen früher im Jahr (Frühjahr) schon loslegen? Das geht mit einem Frühbeet.
Fuchsie Fuchsia ist 30-120 cm hoch. Pflanze gerne als Stämmchen. Blüten Rosa, rot, violett, weiß, mehrfarbig und einfach bis mehrfach gefüllt.
Der Garten-Hibiskus, auch Garteneibisch, Straucheibisch, Hibiscus syriacus, ist eine Zierpflanze, aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
Geophyten sind Überlebenskünstler. Diese Pflanzen sind mit einem Überdauerungsorgan ausgestattet. Selbst schwere Jahreszeiten überleben sie.
Aussehen der Geranie: Hängende und stehende Pflanzen mit samtartigen Blättern – in allen Farben wie rot, rosa, gelb, orange, lila und Mischfarben.
Die Gerbera ist mehrjährige krautige Pflanze. Kann als Topf oder Balkonpflanze im Kasten gezogen werden. Standort sehr hell oder sehr sonnig.
Grüne Dünung? Eine Gründüngung wird angewendet um den Boden zu verbessern. Grüne Pflanzen werden in den Boden eingearbeitet / ausgesät.
Vom Gummifluss / Gummose betroffen sind meistens Steinobstarten. Sehr gefährdet und häufig betroffen: Süßkirschen, Pfirsichkulturen und Aprikosenkulturen.
Aussehen der Salzpflanzen: Halophyten werden in fakultative, obligate und standortindifferenten Halophyten unterschieden und können daher ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Heilkräuter sind im allgemeinen Pflanzen, welche bereits seit Jahrtausenden wirksame Heilmethoden garantieren – auch in unseren heimischen Gärten.
Die meisten kennen es als Kompost: Als eine Heißrotte wird der Vorgang einer Verrottung, von im Garten anfallenden Pflanzenresten, bezeichnet.
Als Hippe im Gartenbau wird ein Messer bezeichnet, das im Forst- und Gartenbau angewendet wird. Es dient je nach Größe zum Abschlagen der Äste oder dem Schneiden von Pflanzen.
Im Gemüseanbau setzt man auf Hydroponik / Hydrokultur -aber auch im privaten Bereich ist dieses nutzbar.
Isolierung: Damit Pflanzen ungestört wachsen können u. vor Schädlingen sowie starkem Regen zu schützen, werden sie mit Schutzhauben isoliert.
Japanische Pflanzen sind bspw. der Bambus, die Kamelie, der Fächerahorn, der Rhododendren, das Chinagras, die japanische Eibe u. die Kirsche.
Als Jauche bezeichnet man Normalerweise die Exkremente der Tiere. Eine Jauche kann aber auch aus eingeweichten Pflanzen entstehen.
Die Clematis vitalba, auch Waldrebe oder Klematis genannt, sind Rankpflanzen. Ideal für Hauswände und Pergolen geeignet.
Knollenfäule, verursacht durch den Pilz Phytophthora infestans, ist eine ernsthafte Krankheit, die hauptsächlich Kartoffeln und Tomaten befällt.
Die Braun- und Krautfäule befällt hauptsächlich Tomaten. Die Krankheit wird durch Pilzsporen hervorgerufen. Dabei werden sowohl Blätter als auch die Früchte braun.
Der Krokus (Crocus) sieht folgendermaßen aus: Kelchartige Blüte, Farben: Weiß, gelb und lila. Blütezeit Ende Februar, Anfang März, und im Herbst.
Kübelpflanzen nennen wir die Pflanze, die normalerweise in einem großen Topf im Sommer im Freien steht.
Lavendel, Lavandula angustifolia, auch bekannt als Echter Lavendel, ist eine weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
Aussehen: Der Lebensbaum oder auch Scheinzypresse kann als Baum bis 15 m in die Höhe wachsen, tritt aber auch mehrstämmig oder strauchartig auf.
Die Leimtafel wird an die Pflanze gehängt oder in den Boden gesteckt. Sie ist mit Lockstoffen und einem sehr starken Leim belegt.
Leitpflanzen nennt man ausdrucksstarke bzw. hochwachsende Pflanzen.
Lichtkeimer sind Pflanzen, deren Saatgut zu keimen viel Licht benötigt – also keine Erde oben drauf hat.
Wunderbar nutzbares Gewürzkraut. Die duftenden Blätter haben einen hohen Anteil ätherischer Öle.
Die Milben (Acari) sind Spinnentiere, die Pflanzen befallen können. Vorbeugend wird empfohlen, die Pflanze zu besprühen.
Mineralstoffe brauchen die Pflanzen, um gut gedeihen zu können. Jede Pflanze braucht dazu andere Mineralien.
Ein Mistbeet dient dazu, Pflanzen noch in der kühlen Jahreszeit vorzuziehen, um sie dann, wenn es warm genug ist, in das Beet zu setzen.
Der Mohn / Papaver hat behaarte, grüne Blätter und Stängel. Die Blüte ist von Weiß über Lila bis zu einem kräftigen Rot. Standorte unbedingt sonnig.
Der Mosaikvirus wird durch Blattläuse übertragen u. kann viele Pflanzenarten betreffen. Krankheit zeigt sich durch gelbe Flecken auf den Blättern.
Mutterpflanzen dienen zur Vermehrung. Meist erfolgt das durch das abtrennen eines Stecklings.
Jeder Schädling hat natürliche Feinde – diese nennt man Nützlinge. Denn hiermit kann man biologisch den Schädling bekämpfen.
Aussehen der Orchideen (Orchidaceae) ist unterschiedlich. Grüne Blätter in verschiedenen Formen. Spitz bis rundlich – Farben Weiß bis Schwarz.
Der organische Dünger besteht aus Pflanzen und / oder Tierdung.
Perlite ist ein Substrat. Es erhöht die Luftdurchlässigkeit, ist strukturstabil, hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, ist anorganisch, frei von Salz und Nährstoffen, PH-neutral
Die Pfeffer Pflanze / Pfefferpflanze ist eine etwas holzige Kletterpflanze und kann zweimal jährlich geerntet werden. Sie wächst gerne an Bäumen.
Aussehen der Pfeilwurz (Maranta): Sie ist eine liegend ausdauernd wachsende sehr krautige Pflanze mit Blättern in Blau-, Grün- und Rottönen.
Zu den Pflanzenschädlingen gehören Schnecken, Raupen, Käfer verschiedener Arten oder Blattläuse. Diese übertragen Viren und sondern Giftstoffe ab
Pflanzenstärkungsmittel sind Stoffe, welche dazu bestimmt sind, die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber von Schädlinge zu erhöhen.
Phototropismus (Bilologie): Hierbei wenden sich positive phototrone Organe dem Licht zu. Negative phototrone Organe wenden sich dem Licht ab.
Phyllotaxis, oder Blattstellung, bezieht sich auf das Muster, in dem Blätter an einem Stängel oder Ast einer Pflanze angeordnet sind.
Auf Wiesen und Ackerflächen kommen Quecken vor. Sie sind ausdauernde krautige Pflanzen.
Ein Remontierschnitt ist besonders in der Staudenpflege erforderlich, denn er beschreibt einen radikalen Rückschnitt der Pflanze.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Aussehen vom Rippblatt: Rippblätter sind relativ groß und sehr gerippt, die Form der Rippen ist von der jeweiligen Pflanze abhängig.
Saatgut, auch bekannt als Samen, Saatkorn oder Samenkern, bezeichnet den Teil einer Pflanze, aus dem eine neue Pflanze entsteht.
Aussehen der Salzpflanzen: Halophyten werden in fakultative, obligate und standortindifferenten Halophyten unterschieden und können daher ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Der Pflanzensamen / Das Saatgut besteht aus einer Samenschale und einem Keimling. Ein Samen wird befruchtet und wächst zu einer Pflanze heran.
Aussehen der Scheinveilchen: Krautartige, niedrige Pflanze mit kleinen, herzförmigen Blättern.
Das Scheinveilchen, auch unter dem botanischen Namen Ionopsidium bekannt, ist eine niedrig wachsende Pflanze mit zarten, oft fleischigen Blättern.
Aussehen: Der Lebensbaum oder auch Scheinzypresse kann als Baum bis 15 m in die Höhe wachsen, tritt aber auch mehrstämmig oder strauchartig auf.
Der Schädling Schildlaus gehört zur Familie der Pflanzenläuse. Ernährt sich von Pflanzensaft.
Simsen sind grasähnliche Pflanzen mit schlanken, zylindrischen Halmen, die oft in sumpfigen Gebieten oder am Wasser zu finden sind.
Sommergrüne Pflanzen blühen im Sommer besonders intensiv. Sie treiben im Frühling aus und ziehen sich im Herbst wieder ein.
Der Sonnentau kommt aus der Familie der Sonnentaugewächse die mit knapp 200 Arten zur zweitgrößten Art der fleischfressenden Pflanzen gehört.
Die Spinnmilben (Tetranychidae) gehören zur Familie der Prostigmata innerhalb der Familie der Milben. Sie sind Pflanzensaftsauger und befallen die Blätter von Pflanzen
Eine Spritzbrühe ist ein Pflanzenschutzmittel, welches meist zur Schädlingsbekämpfung bei Pflanzenbefall verwendet wird.
Die Sprossachse einer Pflanze ist die Verbindung der beiden Grundorgane (Blatt und Wurzel).
Stängelfäule ist, wenn eine Pflanze mit einem Pilz befallen ist. Leptosphaeria maculans ist durch Flecken auf den Blättern oder Stängel erkennbar.
Stauden überdauern mehrere Jahre, Überwintern draußen und blühen im Frühjahr neu.
Tomaten können stressfrei im Garten, Terrasse oder auf dem Balkon im Topf gehalten werden.
Die Topfpflanze ist eine Pflanze, die in einem Topf gepflanzt oder gezogen wurde, und wird ihr gesamtes Leben in diesem Topf gepflegt.
Treibhäuser sind meistens in Gärtnereien zu finden. Im eigenen Garten kann es ebenfalls aufgebaut und genutzt werden.
Jeder kennt Tulpia „Tulpen aus Amsterdam“: Es sind Zwiebelpflanzen die zwischen 10 bis 70 Zentimeter hoch werden und in zig Varianten blühen.
Das Einwintern oder Überwintern hat den Grund, dass meist Kübelpflanzen im Winter ins Haus gebracht werden, da diese die Kälte nicht aushalten und erfrieren.
Umpflanzen ist eine wichtige Garten-, Balkon- und Terrassen-Arbeit. Einige Pflanzen möchten jährlich einmal umgepflanzt werden.
Als Vegetationsperiode bezeichnet man den Zeitraum im Jahr in der die Pflanze aktiv wächst, wieder blüht und kräftig gedeiht, bis hin zum absterben.
Bei der Vermehrung von Pflanzen wird auch künstlich vegetativ gezüchtet.
Der Vampir unter den Pflanzen – die fleischfressende Venusfliegenfalle.
Die Vergissmeinnicht (Myosotis) kommt aus der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae). Blüten: Blau bis lila, Weiß und Rosa Töne. Das Vergissmeinnicht ist sehr anpassungsfähig und robust.
Die Trauben / Weintrauben wachsen an Reben dem sogenannten Rebstock und kann als Rebenpflanze auch als Kübelpflanze gepflanzt werden.
Der Vorteil der Wildrosen, sie können in jeder Bodenart gedeihen. Ungefüllte Blüten mit fünf Blütenblättern in Weiß und Rottönen.
Wenn Pflanzen im Herbst u. Winter die Blätter nicht verlieren spricht man von Wintergrün oder Immergrün.
Südliche „winterharte“ Pflanzen haben weniger Winterhärte, wie eine winterharte Pflanze aus dem Norden!
Die Wühlmaus ist ein Schädling im Garten. Sie graben unter der Erde ihr Gangsystem und fressen die Wurzeln der Pflanzen ab.
Die Wurzeln der Pflanzen sind entweder Tiefwurzler oder Flachwurzler.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Nicht umsonst heißt Adenium obesum mit deutschen Namen Wüstenrose: Sie verträgt große Hitze, Standort sogar über der Heizung!
Die Yucca ist eine Pflanzengruppe. Wenn im allgemeinen jemand von einer „Yuccapalme“ spricht, ist meist die Yucca elephantipes gemeint
Ein Zimmergewächshaus verwendet man, um Pflanzen aus Samen oder Stecklingen zu ziehen. Meist besteht es aus einer hohen Tasse und einer durchsichtigen Abdeckung.
Die Zimmerpflanze ist ein pflanzliches Gewächs das das Klima draußen nicht verträgt u. daher für eine Wohnung mit Licht / Fenster gut geeignet ist.
Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine buschige Pflanze, Blätter grün, länglich und an den Rändern gezahnt, duften nach Zitrone. Blüte weiß traubenförmig.
Eine Zweihandschere bedient man mit zwei Händen. Man nutzt sie meist als Baum- / Astschere, um Bäume zu stutzen oder zu pflegen.
Die Zweihäusigkeit bzw. Diözie bei Pflanzen. Auf getrennten Pflanzen einer Art kommen nur männliche oder nur weibliche Blüten vor.
Zweihäusigkeit: Es gibt männliche und weibliche Blüten (auf getrennten Pflanzen).
Zwiebelpflanzen sind Pflanzen, die statt der herkömmlichen, haarförmigen Wurzeln eine Zwiebel haben. Die Vermehrung erfolgt durch Zwiebelbildung / -teilung.
Zwittrigkeit besteht dann, wenn Pflanzen sowohl männliche als auch weibliche Blüten haben und sich somit selbst befruchten können.
Zygomorph – spiegelgleiche Pflanze. Sie benötigen bestimmte Bestäuber.
Zyperngras verträgt Schatten, als auch pralle Sonne. Komplikationslose Pflege aber nicht unter 10 Grad!