Auswintern – Lexikon Glossar
Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
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Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
Mit einem Blattdüngungsmittel Pflanzen über die Blätter düngen.
Die Blüte gibt es in vielen verschiedenen Arten und Varianten. Sie unterscheiden sich nicht nur durch Größe und Farbe.
Blätter und Stiele der Brennnessel werden kleingeschnitten und einige Tage in Regenwasser eingelegt. Daraus entsteht eine Jauche.
Dünger dient der Pflanze, sie mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Dieses geschieht für ein besseres Wachstum, Blütenbildung und für höhere Erträge.
Dünger gibt es viele. Auch in flüssiger Form. Oft muss er mit Wasser verdünnt werden.
Die meisten kennen es als Kompost: Als eine Heißrotte wird der Vorgang einer Verrottung, von im Garten anfallenden Pflanzenresten, bezeichnet.
Als Jauche bezeichnet man Normalerweise die Exkremente der Tiere. Eine Jauche kann aber auch aus eingeweichten Pflanzen entstehen.
Kompost sind verrottete Pflanzenteile, die in späterer Folge zu Humus werden. Er dient zur Verbesserung des Bodens.
Mineralischer Dünger kommt aus Bergwerken. Viele Pflanzen brauchen mehr Mineralien als da ist. Mineralische Düngemittel gleichen das aus.
Ein Mistbeet dient dazu, Pflanzen noch in der kühlen Jahreszeit vorzuziehen, um sie dann, wenn es warm genug ist, in das Beet zu setzen.
Der organische Dünger besteht aus Pflanzen und / oder Tierdung.