Aushagerung – Lexikon Glossar
Bei der Aushagerung werden dem Boden Nährstoffe entzogen. Nach der Ernte wird nicht mehr gedüngt.
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Bei der Aushagerung werden dem Boden Nährstoffe entzogen. Nach der Ernte wird nicht mehr gedüngt.
Mit Belaubung ist der Blattbestand von Bäumen und Pflanzen gemeint. Je nach Standort kann sie dichter oder weniger dicht sein.
Im Gemüseanbau setzt man auf Hydroponik / Hydrokultur -aber auch im privaten Bereich ist dieses nutzbar.
Kompost sind verrottete Pflanzenteile, die in späterer Folge zu Humus werden. Er dient zur Verbesserung des Bodens.
Im Gegensatz zur Monokultur werden bei einer Mischkultur verschiedene Pflanzen, wie bspw. Kopfsalat und Kohlrüben, in einem Beet gesetzt.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Das Umgraben im Garten. Im Normalfall wird im Frühling der Boden mit einer Forke und/oder Spaten umgegraben. Auch vor dem Winter machbar.
Die Wurzeln der Pflanzen sind entweder Tiefwurzler oder Flachwurzler.