Auswintern – Lexikon Glossar
Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
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Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
Eine Beeteinfassung ist der Abschluss eines Pflanzen- oder Kräuter Beetes und kann aus verschiedenen Materialien bestehen
Mit Belaubung ist der Blattbestand von Bäumen und Pflanzen gemeint. Je nach Standort kann sie dichter oder weniger dicht sein.
Botanisch ist alles, was Pflanzen betrifft. Das sind der Lebenszyklus, das Wachstum, den Stoffwechsel und die Inhaltsstoffe der Blätter und Blüten.
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Definition zur Erdraupe: Die Erdraupe ist die Raupe einer Schmetterlingsart, genauer vom Nachtfalter (Eulenfalter Noctuidae).
Fernhaltemittel dienen dazu, um Schädlinge, aber auch Hunde und Katzen von Pflanzen fernzuhalten.
Mit der Fingerprobe überprüft man auf einfachste Art und Weise den Feuchtigkeitsgehalt im Blumentopf.
Ein Foliengewächshaus wird im Normallfall dazu verwendet, um Pflanzen zu ziehen (anzuziehen) und zu schützen.
Als Herbarium wird eine Sammlung von getrockneten und gepressten Pflanzen bezeichnet, welche für wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden.
Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) werden eingesetzt, um störende Pflanzen / Unkraut abzutöten.
Pflanzen im Herbst auspflanzen? Die Herbstpflanzung ist die sicherste Anpflanzung, da gerade in dieser Jahreszeit die Wurzelbildung beginnt.
Hybride sind in der Biologie ein Individuum, welches aus einer Kreuzung von Eltern verschiedener Arten und Unterarten hervorgeht.
Hydrophyten sind Pflanzen, die teilweise oder ganz im Wasser leben. Eigentlich aber handelt es sich bei den Wasserpflanzen um Landpflanzen.
Knoblauchbrühe ist wie eine Beinwell- oder Brenneselbrühe. Man macht sie aus Wasser und frischem Knobi.
Eine Knolle ist der Teil der Pflanze, der unter der Erde wächst. Knollen Pflanzen blühen nur einmal im Jahr, je nach Sorte, zu einer bestimmten Jahreszeit.
Kryptophyten sind Pflanzen, die verborgene Erneuerungsknospen in sich haben. So können sie für sie ungünstige Jahreszeiten überdauern.
Eine Magermilchspritzung wird oft bei erkrankten Tomatenpflanzen vorgenommen.
Im Gegensatz zur Monokultur werden bei einer Mischkultur verschiedene Pflanzen, wie bspw. Kopfsalat und Kohlrüben, in einem Beet gesetzt.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Von einer Monokultur spricht man dann, wenn jedes Jahr dieselben Pflanzen ausgepflanzt werden.
Mulchen bedeutet, dass man unverrottetes Material wie Rasenschnitt, Laub oder Rindenstücke auf den nackten Boden, rund um Pflanzen aufbringt.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Nitrophyten (Nitrogenium) sind Pflanzen, die Stickstoff lieben. Daher kann man erkennen, welcher Boden besonders viel davon enthält.
Die Pflanzenanatomie beschreibt die Wissenschaft der Struktur von Pflanzen, dient der Einordnung und der Erkennung der Pflanze.
Warum eine Pflanzenbeleuchtung? Neben der Menge ist auch das richtige Licht das wichtigste für jede Pflanze
Aussehen der Pflanzenläuse (Sternorrhyncha): Kleine Krabbeltiere. Farben rot, schwarz oder auch grün. Im Volksmund Blattlaus genannt.
Definition zu Phytonzide (Phytoncide): Ist ein Pflanzenwirkstoff, welcher hilft, Pflanzen vor Schädlingen und Krankheitserregern zu schützen.
Wodurch: Oftmals wird der Pilzbefall ausgelöst durch unbeständiges und feuchtes Wetter. Es können nahezu alle Pflanzen betroffen sein, die Empfindlichkeiten aufweisen.
Durch das Pinzieren kommt es zu einer vermehrten Bildung von Blütenknospen und Seitentrieben.
Aussehen der Primel: ca. 8-20 cm hohe Pflanzen, die horstartig, buschig wächst. Primeln sind anspruchslose Blumen für Töpfe, Kübel und Kästen.
Rost ist ein Korrosionsprodukt, welches bei Stahl oder Eisen auftritt, wenn eine Oxidation mit Sauerstoff und Wasser vorliegt.
Die Einzelfrucht, aus der eine Sammelnussfrucht entsteht, ist eine Nuss. Wie bspw. Erdbeeren und Hagebutten.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Als Stickstoffsammler bezeichnet man Pflanzen (wie Klee oder Lupine, Erlen) die fähig sind, sich mit dem Stickstoff der Atmosphäre, zu bereichern.
Topiari / Formschnitt: Bäume, Hecken und Grünflächen werden mithilfe Schnitttechniken in den meisten Fällen zu geometrischen Formen gebracht.
Wenn eine Pflanze umgetopft werden muss, sieht man es oft daran, dass sie ihren Topf schon sprengt.
Unter einer Vegetationsruhe versteht man, das Absterben verschiedener Pflanzen nach der Vegetationsperiode.
Vlies wird in verschied. Bereichen verwendet. Im Garten dazu, über den Winter Pflanzen abzudecken (Pflanzenvlies) um vor Frost zu schützen.
Die Wasserpflanzen leben zur Gänze oder teilweise unter Wassern. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind die Seerose und die Wasserhyazinthe.
Von Windbestäubung spricht man dann, wenn nicht Insekten die Pollen von einer Pflanze zur anderen tragen, sondern der Wind.
Verschiedene Pflanzen brauchen unterschiedlichen Boden, um gedeihen zu können. In der Natur kommen dort vermehrt Pflanzenarten vor