Anhäufeln – Lexikon Glossar
Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
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Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
Bei der Aushagerung werden dem Boden Nährstoffe entzogen. Nach der Ernte wird nicht mehr gedüngt.
Wenn zu wenig oder kein Chlorophyll ausgebildet wird, nennt man es Chlorose. Es ist eine Mangelerscheinung.
Kleinere Sorten der Dahlie kann man zur Bepflanzung von Balkonkästen nehmen. Sie ist auch eine tolle Schnittblume.
Die Direktsaat ist eine Ackerbaumethode, bei der die Samen direkt nach erfolgter Ernte, ohne vorherige Bodenbearbeitung, in die Erde gebracht werden.
Dünger dient der Pflanze, sie mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Dieses geschieht für ein besseres Wachstum, Blütenbildung und für höhere Erträge.
Pflanzen, deren Saatgut nur im Dunkeln keimen können, nennen sich Dunkelkeimer.
Eisenmangel Symptome: Betroffene Blätter werden gelb und das Wachstum der Pflanze ist eingeschränkt. Eisen aus der Erde kann nicht vollständig aufgenommen werden.
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Ein Fertigrasen ist meist in Rollen erhältlich (bekannt als Rollrasen) und kann einfach auf den Boden gelegt ausgerollt werden
Flächensträucher sind Flache Sträucher, die sich über den Boden ausbreiten (auch Bodendecker genannt).
Weintrauben, Erdbeeren und andere Arten werden von diesem Edelfäulepilz befallen.
Grüne Dünung? Eine Gründüngung wird angewendet um den Boden zu verbessern. Grüne Pflanzen werden in den Boden eingearbeitet / ausgesät.
Humus ist ein Teil der organischen Bodensubstanz. Es gibt ihn als Nährhumus, Dauerhumus, Ackerhumus, Rohhumus, Moderhumus, Mullhumus, Felshumus
Spurenelemente wie das Jod benötigt jeder Mensch. Im Normalfall nehmen wir es über unsere Nahrung auf.
Kompost sind verrottete Pflanzenteile, die in späterer Folge zu Humus werden. Er dient zur Verbesserung des Bodens.
Im Gegensatz zur Monokultur werden bei einer Mischkultur verschiedene Pflanzen, wie bspw. Kopfsalat und Kohlrüben, in einem Beet gesetzt.
Ein Mistbeet dient dazu, Pflanzen noch in der kühlen Jahreszeit vorzuziehen, um sie dann, wenn es warm genug ist, in das Beet zu setzen.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Perlite ist ein Substrat. Es erhöht die Luftdurchlässigkeit, ist strukturstabil, hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, ist anorganisch, frei von Salz und Nährstoffen, PH-neutral
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Der Sauzahn ist ein Gartengerät, das zur schonenden Bodenbearbeitung verwendet wird.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Die Pflanze „Gewöhnlicher Trompetenbaum“ ist eine Zierpflanze, die sehr giftig ist.
Das Umgraben im Garten. Im Normalfall wird im Frühling der Boden mit einer Forke und/oder Spaten umgegraben. Auch vor dem Winter machbar.
Die Wurzeln der Pflanzen sind entweder Tiefwurzler oder Flachwurzler.
Verschiedene Pflanzen brauchen unterschiedlichen Boden, um gedeihen zu können. In der Natur kommen dort vermehrt Pflanzenarten vor