Nachtschattengewächs (Solanaceae) – Lexikon Glossar
Es gibt mehrere hundert versch. Arten der Nachtschattengewächse. Bekannteste ungiftige z.B. die Tomaten, die bekanntesten giftigen bspw. Engelstrompete und Alraune.
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Es gibt mehrere hundert versch. Arten der Nachtschattengewächse. Bekannteste ungiftige z.B. die Tomaten, die bekanntesten giftigen bspw. Engelstrompete und Alraune.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Der Nadelbaum ist ein immergrüner Baum mit der Ausnahme von Föhre und Fichte. Die Äste sind mit Nadeln umgeben. Fruchtstände sind Zapfen.
Die Narzisse (Narcissus) hat 5 bis 80 cm hohe, lange, schmale grüne Blätter in Gelb, Weiß oder gelb/weiß.
Nematoden sind Fadenwürmer. Sie arbeiten in der Erde und wirken sich positiv auf den Humus aus.
Als Neophyten bezeichnet man Pflanzen, die aus u. a. Amerika eingeschleppt wurden, und in Europa heimisch geworden sind.
Aussehen der Nestrosette: Sie gehört zu der Bromelie. Ihre Blätter sind gezahnt und rosettenartig um die Zisterne angeordnet.
Nitrophyten (Nitrogenium) sind Pflanzen, die Stickstoff lieben. Daher kann man erkennen, welcher Boden besonders viel davon enthält.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Jeder Schädling hat natürliche Feinde – diese nennt man Nützlinge. Denn hiermit kann man biologisch den Schädling bekämpfen.