Anhäufeln
Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
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Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
Eine Aussaaterde bzw. Ansaaterde oder Anzuchterde ist eine Mischung aus Erde, die auf die Bedürfnisse von Pflanzen Sämlingen angepasst wurde.
Die Anzuchterde wird im Normalfall für die Anzucht von Stecklingen und Jungpflanzen verwendet. Sie kann aber auch zur Ansaat genutzt werden.
Blumenzwiebel von Blumen, die im Frühling blühen sollen, muss man im Herbst pflanzen.
Der Boden ist für das gedeihen der Pflanzen und Bäume wichtig. So wachsen manche Pflanzen nur dann gut, wenn der Boden locker ist.
Ein Bodenaktivator ist ein gartenbauliches Produkt, das darauf abzielt, die Bodenqualität zu verbessern und das Bodenleben zu stimulieren.
Unter Bodenart versteht man die Zusammensetzung der Erde in ihrer Konsistenz und ihrer Nährstoffe.
Bodengare ist, wenn die Erde ideal für den Anbau von Getreide ist. Ein anderes Wort für Bodengare ist Bodenreife.
Ein Bodentest ist eine Untersuchung, die dazu dient, die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des Erdbodens zu bestimmen.
Um die Erde für das Wachstum zu verbessern (Bodenverbesserung), gibt es Möglichkeiten wie Beimengen von Sand, Gründüngung oder Düngen.
Kleinere Sorten der Dahlie kann man zur Bepflanzung von Balkonkästen nehmen. Sie ist auch eine tolle Schnittblume.
Die Direktsaat ist eine Ackerbaumethode, bei der die Samen direkt nach erfolgter Ernte, ohne vorherige Bodenbearbeitung, in die Erde gebracht werden.
Dünger dient der Pflanze, sie mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Dieses geschieht für ein besseres Wachstum, Blütenbildung und für höhere Erträge.
Pflanzen, deren Saatgut nur im Dunkeln keimen können, nennen sich Dunkelkeimer.
Eisenmangel Symptome: Betroffene Blätter werden gelb und das Wachstum der Pflanze ist eingeschränkt. Eisen aus der Erde kann nicht vollständig aufgenommen werden.
Humus ist ein Teil der organischen Bodensubstanz. Es gibt ihn als Nährhumus, Dauerhumus, Ackerhumus, Rohhumus, Moderhumus, Mullhumus, Felshumus
Der Erdfloh ist ein ca. 3 bis 5 Millimeter kleiner Käfer. Seine Form ist länglich bis oval. Er ist glänzend und Blauschwarz.
Ein Fertigrasen ist meist in Rollen erhältlich (bekannt als Rollrasen) und kann einfach auf den Boden gelegt ausgerollt werden
Mit der Fingerprobe überprüft man auf einfachste Art und Weise den Feuchtigkeitsgehalt im Blumentopf.
Grauschimmel, auch bekannt als Botrytis cinerea, ist eine Pilzkrankheit, die eine Vielzahl von Pflanzen, insbesondere weiche Früchte und Blüten, befällt.
Grüne Dünung? Eine Gründüngung wird angewendet um den Boden zu verbessern. Grüne Pflanzen werden in den Boden eingearbeitet / ausgesät.
Die meisten kennen es als Kompost: Als eine Heißrotte wird der Vorgang einer Verrottung, von im Garten anfallenden Pflanzenresten, bezeichnet.
Pflanzen im Herbst auspflanzen? Die Herbstpflanzung ist die sicherste Anpflanzung, da gerade in dieser Jahreszeit die Wurzelbildung beginnt.
Humus ist ein Teil der organischen Bodensubstanz. Es gibt ihn als Nährhumus, Dauerhumus, Ackerhumus, Rohhumus, Moderhumus, Mullhumus, Felshumus
Im Gemüseanbau setzt man auf Hydroponik / Hydrokultur -aber auch im privaten Bereich ist dieses nutzbar.
Eine Knolle ist der Teil der Pflanze, der unter der Erde wächst. Knollen Pflanzen blühen nur einmal im Jahr, je nach Sorte, zu einer bestimmten Jahreszeit.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Lichtkeimer sind Pflanzen, deren Saatgut zu keimen viel Licht benötigt – also keine Erde oben drauf hat.
Mineralstoffe brauchen die Pflanzen, um gut gedeihen zu können. Jede Pflanze braucht dazu andere Mineralien.
Ein Mistbeet dient dazu, Pflanzen noch in der kühlen Jahreszeit vorzuziehen, um sie dann, wenn es warm genug ist, in das Beet zu setzen.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Perlite ist ein Substrat. Es erhöht die Luftdurchlässigkeit, ist strukturstabil, hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, ist anorganisch, frei von Salz und Nährstoffen, PH-neutral
Ein Pflanzloch wird benötigt, um verschiedenes Pflanzgut in die Erde einzubringen.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Der Sauzahn ist ein Gartengerät, das zur schonenden Bodenbearbeitung verwendet wird.
Die Topfpflanze ist eine Pflanze, die in einem Topf gepflanzt oder gezogen wurde, und wird ihr gesamtes Leben in diesem Topf gepflegt.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Die Pflanze „Gewöhnlicher Trompetenbaum“ ist eine Zierpflanze, die sehr giftig ist.
Das Umgraben im Garten. Im Normalfall wird im Frühling der Boden mit einer Forke und/oder Spaten umgegraben. Auch vor dem Winter machbar.
Umpflanzen ist eine wichtige Garten-, Balkon- und Terrassen-Arbeit. Einige Pflanzen möchten jährlich einmal umgepflanzt werden.
Wenn eine Pflanze umgetopft werden muss, sieht man es oft daran, dass sie ihren Topf schon sprengt.
Die Wurzeln der Pflanzen sind entweder Tiefwurzler oder Flachwurzler.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Verschiedene Pflanzen brauchen unterschiedlichen Boden, um gedeihen zu können. In der Natur kommen dort vermehrt Pflanzenarten vor
Nicotiana x sanderae oder auch Ziertabak muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden.