Acker-Schachtelhalm
Der Acker-Schachtelhalm, auch als Equisetum arvense bekannt, ist eine ausdauernde, krautige Pflanze aus der Familie der Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae).
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Der Acker-Schachtelhalm, auch als Equisetum arvense bekannt, ist eine ausdauernde, krautige Pflanze aus der Familie der Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae).
Neben vielen Arten des grünblättrigen Ahorn (Acer) werden zahlreiche Züchtungen mit farbigem Laub als Zierpflanzen für Gärten / Parks genutzt.
Die Akelei ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die mit ihren tief gelappten Blättern und ihren charakteristischen Blüten beeindruckt.
Ein Algenansatz ist ein grauer oder grüner Belag.
Die Aloe-Vera ist normalerweise sehr unkompliziert. Sparsam gießen – verträgt Trockenperioden.
Eine Amboss Schere ist eine Gartenschere. Sie ist sehr robust und eignet sich für schwere Arbeiten.
Anhäufeln dient häufig zum Schutz von Pflanzen, die nicht völlig winterhart sind. Bei Kartoffeln, Tomaten und Bohnen sieht das schon wieder aus.
Eine Aussaaterde bzw. Ansaaterde oder Anzuchterde ist eine Mischung aus Erde, die auf die Bedürfnisse von Pflanzen Sämlingen angepasst wurde.
Die Anzuchterde wird im Normalfall für die Anzucht von Stecklingen und Jungpflanzen verwendet. Sie kann aber auch zur Ansaat genutzt werden.
Der Apfelschorf ist ungefährlich, die Äpfel sind verzehrbar. Er ist eine Apfelkrankheit, die durch den Schlauchpilz Venturia inaequalis verursacht wird.
Einheimische Pflanzenarten, die ihre ursprünglichen Standort verlassen haben.
Sommergrüner Baum oder Strauch, der mehrere Meter hoch werden kann.
Der immergrüne Argan Baum enthält das wertvolle Arganöl, welches aber vorher mühsam in Handarbeit gewonnen werden muss.
Die Assimilation ist der Stoff- und Energiewechsel der Pflanzen. Pflanzen nehmen körperfremde Stoffe auf, zu denen Kohlendioxid und Nährstoffe gehören.
Die Astschere dient zum Schneiden von dicken Ästen und wird mit zwei Händen bedient. Bei einigen Astscheren können die Griffe verlängert werden.
Was ist Ausdünnen? Es ist das entfernen von schwachen und schadhaften Fruchtansätzen von Stein- und Kernobst.
Mit Ausgeizen wird das Entfernen von Seitentrieben bei Tomaten bezeichnet. Diese Seitentriebe wachsen aus den Blattachseln.
Bei der Aushagerung werden dem Boden Nährstoffe entzogen. Nach der Ernte wird nicht mehr gedüngt.
Ausläufer sind Sprossen einer Pflanze, die überirdisch oder unterirdisch verlaufen.
Beim Auslichten werden die nicht mehr blühfähigen Triebe in Nähe des Bodens abgeschnitten.
Beim Auslichtungsschnitt werden abgestorbene, verletzte, nach innen wachsende und überalterte Zweige so dicht wie möglich am Ast entfernt.
Die Austriebsspritzung wird bei Obst- und Ziergehölzen vorgenommen, wenn Knospen oder Blattspitzen bereits sichtbar sind.
Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
Hübsche und dankbare Blume. Lange Blütezeit, geeignet für Topf und Hängeampel.
Baldrian, wissenschaftlich Valeriana officinalis genannt, gehört zur Familie der Baldriangewächse (Valerianaceae). Diese mehrjährige Pflanze ist in Europa und Asien heimisch.
Baldrianblütenextrakt zum bekämpfen von einem Pilz bei Orchideen und Kakteen.
Ballentrockenheit bedeutet, dass der Wurzelbereich der Pflanzen komplett ausgetrocknet ist – welches gefährlich sein kann für die Pflanze.
Bärlauch ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die bis zu 50 cm hoch wachsen kann. Allium ursinum ist besonders erkennbar an seinen breiten, lanzettlichen Blättern, die eine glänzende, tiefgrüne Farbe aufweisen.
Bast wird aus der Baumrinde gewonnen. Bast ist ein natürliches Material. Er eignet er sich besonders gut, um Pflanzen anzubinden.
Ein Baumband dient dazu, frisch gesetzte Bäume vor dem Umfallen zu schützen.
Die sogenannte Baumscheibe bezeichnet den Erd- und Boden-Bereich, der den Baumstamm umgibt. hier liegen die Baumwurzeln besonders hoch.
Eine Baumschere gibt es oft mit einem Teleskopstiel, um auch oben in der Baumkrone schneiden zu können.
Das Beerenobst ist eine Obstsorte, die auf kleinen bis mittelhohen Sträuchern wächst. Hier fällt auf, dass alle Beeren klein sind und viele kleine Kerne haben.
Eine Beeteinfassung ist der Abschluss eines Pflanzen- oder Kräuter Beetes und kann aus verschiedenen Materialien bestehen
Beetrosen sind eine niedrige Form der Rosen. Die Beetrose gibt es u. a. in rot, gelb, weiß, violett und orange. Zudem sind sie winterhart!
Eine beliebte Pflanze in Blumenkästen und Mischbeeten im Freiland.
Beinwell, wissenschaftlich Symphytum officinale, gehört zur Familie der Boraginaceae (Raublattgewächse) und ist eine mehrjährige krautige Pflanze.
Um Saatgut vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen, wird es oft gebeizt. Für die Beizung der Samen wird ein Pflanzenschutzmittel verwendet.
Mit Belaubung ist der Blattbestand von Bäumen und Pflanzen gemeint. Je nach Standort kann sie dichter oder weniger dicht sein.
Bergminze, auch bekannt als Polei-Minze oder wissenschaftlich als Mentha pulegium, gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
Es ist möglich, Pflanzen mit einem Steckling zu vermehren. Entweder findet das im Wasser statt, oder in der Erde. Das nennt man Bewurzelung.
Mit einem Blattdüngungsmittel Pflanzen über die Blätter düngen.
Blattläuse Aphidoidea sind kleine, weichhäutige Insekten, die Pflanzensäfte saugen und zu den häufigsten Schädlingen in Gärten und auf landwirtschaftlichen Feldern zählen.
Blattläuse sind Schädlinge, die die Pflanze angreifen, weil sie sich vom Pflanzensaft ernähren. Das kann so weit führen, dass unentdeckte Blattläuse zum Absterben der Pflanze beitragen.
Als Blattpanaschierung bezeichnet man weiße, oder andersfarbige Flecken oder Streifen auf Blättern.
Die Blattstellung ist charakteristisch für jede Pflanze. Aus jeder Blattknospe entwickeln sich Blätter.
Bleichen von Pflanzen ist, wenn man ihnen Licht entzieht. Dadurch verschwindet das Chlorophyll und die Blätter werden gelblich bis Weiß.
Blumenkohl besteht aus dichten Clustern von unentwickelten Blütenknospen, die sich in einem festen Kopf oder „Kurio“ bündeln.
Jede Pflanze braucht einen Topf. Blumentöpfe gibt es in verschiedenen Materialien und Ausführungen. Besonders gut für die Blumen sind Tontöpfe, da diese aus einem Naturmaterial bestehen
Blumenzwiebel von Blumen, die im Frühling blühen sollen, muss man im Herbst pflanzen.
Die Blüte gibt es in vielen verschiedenen Arten und Varianten. Sie unterscheiden sich nicht nur durch Größe und Farbe.
Die Anzahl der Blütenformen ist groß. So gibt es Große und Prächtige, wie auch kleine Unscheinbare.
Blütenschutz: Frost so wie auch Tiere können den Blüten schaden. Wenn eine Blüte kaputt geht, kann auch keine Frucht entstehen.
Als Blütenstand bezeichnet man den Stiel auf dem die Blüte sitzt. Er kann einen Stiel haben oder mehrere.
Die Blutlaus (Eriosoma lanigerum) ist ein Schädling, der vor allem Obstbäume betrifft.
Der Boden ist für das gedeihen der Pflanzen und Bäume wichtig. So wachsen manche Pflanzen nur dann gut, wenn der Boden locker ist.
Ein Bodenaktivator ist ein gartenbauliches Produkt, das darauf abzielt, die Bodenqualität zu verbessern und das Bodenleben zu stimulieren.
Unter Bodenart versteht man die Zusammensetzung der Erde in ihrer Konsistenz und ihrer Nährstoffe.
Bodengare ist, wenn die Erde ideal für den Anbau von Getreide ist. Ein anderes Wort für Bodengare ist Bodenreife.
Eine Bodenmüdigkeit liegt dann vor, wenn der Ernteertrag im Laufe der Jahre nachlässt, und auch Düngen nicht hilft.
Ein Bodentest ist eine Untersuchung, die dazu dient, die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des Erdbodens zu bestimmen.
Um die Erde für das Wachstum zu verbessern (Bodenverbesserung), gibt es Möglichkeiten wie Beimengen von Sand, Gründüngung oder Düngen.
Ein Bonsai ist ein Baum im Miniformat bis maximal 50cm. Er kommt sowohl als Nadelbaum als auch Laubbaum vor.
Botanisch ist alles, was Pflanzen betrifft. Das sind der Lebenszyklus, das Wachstum, den Stoffwechsel und die Inhaltsstoffe der Blätter und Blüten.
Die Braun- und Krautfäule befällt hauptsächlich Tomaten. Die Krankheit wird durch Pilzsporen hervorgerufen. Dabei werden sowohl Blätter als auch die Früchte braun.
Blätter und Stiele der Brennnessel werden kleingeschnitten und einige Tage in Regenwasser eingelegt. Daraus entsteht eine Jauche.
Brennnesseln, botanisch als Urtica bekannt, gehören zur Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae). Diese Gattung ist vor allem für ihre charakteristischen brennenden Haare bekannt, die bei Berührung eine reizende Substanz freisetzen.
Die Brombeere, wissenschaftlich Rubus fruticosus genannt, ist eine leckere und weit verbreitete Art aus der Familie der Rosaceae.
Buchsbaumzünsler, Cydalima perspectalis: Schädling, aus Asien stammender Schmetterling. In Europa und Nordamerika schädigt er Buchsbäume.
Buchsbaumhecken werden mit einer Buchsschere geschnitten.
Eine Bypass Schere wird bspw. benötigt, um Trauben zu ernten, Rosen zu schneiden oder tote Äste von Holzgewächsen zu entfernen. Sie ist bei feineren Arbeiten notwendig.
Die duftende Orchidee Cattleye – Cattleya chia lin oder Cattleya stamford genannt – hat eine große Blüte mit länglichen Kronblättern in Gelb, Violett, Rosa, Rot, Weiß oder mehrfarbig.
Chilipflanzen sind buschige Sträucher mit glänzenden grünen Blättern, die oval oder spitz zulaufend sind. Die Schoten können in Form, Größe, Farbe und Schärfe variieren.
Pflanzen die durch künstliche Veredlung entstehen heißen Chimären. Sie werden auch so veredelt und stellen eine eigene Sorte dar.
Chlorophyll ist das Blattgrün und bildet die grüne Farbe der Blätter. Sie ist für die Photosynthese zuständig.
Wenn zu wenig oder kein Chlorophyll ausgebildet wird, nennt man es Chlorose. Es ist eine Mangelerscheinung.
Chrysantheme, Herbst (Chrysanthemum x grandiflorum, C. indicum): Auf dem Balkon und der Terrasse sind Chrysanthemen ein echter Klassiker.
Vorwiegend die Jungpflanzen der Clematis werden von der sogenannten Clematiswelke befallen. Dieses wird durch verschiedene Pilze verursacht.
Cultivar ist eine Kulturpflanze, die in Gartenkultur durch Zucht oder Auswahl entstanden ist und ihre spezifischen Merkmale nach der Vermehrung beibehält.
Kleinere Sorten der Dahlie kann man zur Bepflanzung von Balkonkästen nehmen. Sie ist auch eine tolle Schnittblume.
Datteln sind Früchte der Dattelpalme. Phoenix dactylifera kann bis zu 24 m hoch werden und ist in trockenen, heißen Ländern, vor allem im Nahen Osten, beheimatet.
Die Direktsaat ist eine Ackerbaumethode, bei der die Samen direkt nach erfolgter Ernte, ohne vorherige Bodenbearbeitung, in die Erde gebracht werden.
Die Distel, botanisch Cirsium genannt, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und umfasst eine Vielzahl von Arten.
Die Doldenrebe Ampelopsis orientalis hat kleine Blüten, mit kleinen blauen Beeren. Sie ist eine rankende Pflanze und benötigt gerne helle Standorte.
Dost, auch bekannt als Oregano oder Wilder Majoran, wissenschaftlich Origanum vulgare, gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
Drahtwürmer sind Larven verschiedener Arten von Schnellkäfern, die sich von Pflanzenwurzeln ernähren.
Drehwurzeln treten vor allem bei Pflanzen mit schnell wachsenden Wurzeln oder Pfahlwurzeln auf, die in Töpfen kultiviert werden.
Die Duftnessel, wissenschaftlich Agastache foeniculum, ist eine Gattung von mehrjährigen Kräutern und Sträuchern aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae)
Dünger dient der Pflanze, sie mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Dieses geschieht für ein besseres Wachstum, Blütenbildung und für höhere Erträge.
Pflanzen, deren Saatgut nur im Dunkeln keimen können, nennen sich Dunkelkeimer.
Echter Hopfen ist eine mehrjährige Kletterpflanze, die sich durch ihre langen, windenden Sprossen und später goldenen Dolden auszeichnet. Er wird hauptsächlich in der Bierbrauerei verwendet.
Der Echte Jasmin (Jasminum officinale) ist eine aus dem Himalaya stammende, stark duftende Kletterpflanze aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae).
Echter Mehltau ist eine Pilzerkrankung der Pflanze. Er befällt die Pflanze und bildet oberflächlich einen weißen Belag (Pilzgeflecht) auf dem Blatt der Pflanze.
Edelrose / Teehybride: Die Edelrose wird auch als Königin unter den Rosen bezeichnet. Große u. volle Rosenblüten in Weiß Gelb Rosa Rot Violett.
Der Efeu (Hedera helix) ist eine Kletterpflanze und kann mit seinen Wurzeln bis zu 20m weit wuchern! Die Efeuranken sind sehr robust und wird gern zur Verzierung von Mauern genommen.
Ehrenpreis, botanisch Veronica genannt, ist eine vielseitige Pflanzengattung innerhalb der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).
Der Eibisch Althaea officinalis gehört zu den Malvengewächsen. Ihm wird eine heilende Wirkung nachgesagt u. der Saft kann sich positiv auswirken.
Die Gartenschere (bzw. korrekt die Einhandschere) ist mit das wichtigste Werkzeug im Garten und des Gärtners.
Von Einhäusigkeit spricht man, wenn eine Pflanze sowohl weibliche Blüten, als auch männliche Blüten trägt. Im Gegensatz hierzu gibt es die zweihäusigen Pflanzen.
Eine einjährige Pflanze „lebt“ nur 1 Jahr. Sie wächst, blüht, fruchtet und stirbt innerhalb eines Jahres.
Das Einwintern oder Überwintern hat den Grund, dass meist Kübelpflanzen im Winter ins Haus gebracht werden, da diese die Kälte nicht aushalten und erfrieren.
Einzelfrüchte bilden sich aus einem einzelnen oder aus mehreren Fruchtblättern einer Blüte. Die Frucht kann sich nach der Reife öffnen, um ihren Samen abzugeben
Das Eisenkraut (Verbena officinalis) gehört zu der Gruppe der Kräuter / Heilkräuter. Wird aber auch zur Schnapsherstellung genutzt.
Eisenmangel Symptome: Betroffene Blätter werden gelb und das Wachstum der Pflanze ist eingeschränkt. Eisen aus der Erde kann nicht vollständig aufgenommen werden.
Woher kommen die Eisheilige? Eine alte Bauernregel besagt: „Ehe nicht Pankratius, Servatius und Bonifatius vorbei, ist nicht sicher vor Kälte der Mai“.
Engelwurz, auch als Angelica archangelica bekannt, gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Diese mehrjährige, krautige Pflanze ist in den gemäßigten und subarktischen Regionen Europas und Asiens heimisch.
Entspitzen: Pflanzen oder Bäume müssen entspitzt werden. Bei besonders zarten Pflanzen können die Fingernägel zum Entspitzen genutzt werden.
Die Knollen vom Erdapfel sind unförmig und umgeben von einer braunen Schale. Er ist eine krautige Pflanze der aufrecht und oder kletternd wächst.
Wer kennt die Erdbeere nicht. In den Sommermonaten zum frischen Verzehr oder für später zum Einkochen geeignet.
Humus ist ein Teil der organischen Bodensubstanz. Es gibt ihn als Nährhumus, Dauerhumus, Ackerhumus, Rohhumus, Moderhumus, Mullhumus, Felshumus
Der Erdfloh ist ein ca. 3 bis 5 Millimeter kleiner Käfer. Seine Form ist länglich bis oval. Er ist glänzend und Blauschwarz.
Definition zur Erdraupe: Die Erdraupe ist die Raupe einer Schmetterlingsart, genauer vom Nachtfalter (Eulenfalter Noctuidae).
Die Erdschnake (Wiesenschnake o. Sumpfschnake) ist lang und schlank. Tipula paludosa hat lange Beine und einen weitreichenden Hinterleib.
Anwendung Erziehungsschnitt: Bäume, deren Zweige in ihr Inneres wachsen, werden herausgeschnitten. So kann wieder genügend Licht in das Innere des Baumes gelangen.
Im Biologischen redet man von einer F1 Hybride, wenn eine Pflanze durch Kreuzung zweier Elternpflanzen und anderen Unterpflanzen entstanden ist.
Nematoden sind Fadenwürmer. Sie arbeiten in der Erde und wirken sich positiv auf den Humus aus.
Fallobst sind Früchte, die am Boden liegen, weil sie vom Baum gefallen sind. Fallobst gilt als minderwertiges Obst und wird oft Weiterverarbeitet.
Falscher Mehltau ist eine schlimme Pilzerkrankung der Pflanze, durch Schlauchpilze. Er befällt die Oberfläche UND die Unterfläche des Blattes.
Farne sind weltweit verbreitet und kommen in verschiedenen Lebensräumen vor, darunter Wälder, Feuchtgebiete und tropische Regenwälder.
Die Felsenbirne (Amelanchier) wird zu der Gattung Kernobst gezählt. Von ihr gibt es mehrere Arten wie bspw. die Gewöhnliche Felsenbirne oder die Kupfer-Felsenbirnen
Fernhaltemittel dienen dazu, um Schädlinge, aber auch Hunde und Katzen von Pflanzen fernzuhalten.
Ein Fertigrasen ist meist in Rollen erhältlich (bekannt als Rollrasen) und kann einfach auf den Boden gelegt ausgerollt werden
Die Fichte, wissenschaftlich als Picea abies bezeichnet, ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) – auch bekannt als günstiger Weihnachtsbaum.
Der Fingerhut ist eine auffällige, bis zu 1,5 Meter hohe Staude. Die Blätter des Digitalis purpurea sind groß, lanzettförmig und am Rand leicht gezähnt.
Das Fingerkraut, wissenschaftlich als Potentilla bekannt, umfasst eine umfangreiche Gattung innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
Mit der Fingerprobe überprüft man auf einfachste Art und Weise den Feuchtigkeitsgehalt im Blumentopf.
Flächensträucher sind Flache Sträucher, die sich über den Boden ausbreiten (auch Bodendecker genannt).
Die Kalanchoe blossfeldiana, bekannt als Flammendes Kätchen, ist eine Art innerhalb der Gattung Kalanchoe, die für ihre leuchtenden, lang anhaltenden Blüten und einfache Pflege berühmt ist.
Flechten: Es sind flache Algen-Gewächse, die eine Lebensgemeinschaft mit einem Pilz bilden. Die Farben gehen dabei von Weiß über Gelb bis Rot.
Ein Fleißiges Lieschen (Impatiens wallerina) ist eine Blume, die ca. 20-60cm hoch wird. Ihre Blüte ist Rosa, Rot, Violett, Orangefarbig, Weiß aber auch Zweifarbig.
Der Flieder ist ein laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum, der sich durch seine gegenständig angeordneten, herzförmigen oder lanzettlichen Blätter auszeichnet.
Dünger gibt es viele. Auch in flüssiger Form. Oft muss er mit Wasser verdünnt werden.
Ein Foliengewächshaus wird im Normallfall dazu verwendet, um Pflanzen zu ziehen (anzuziehen) und zu schützen.
Eine Fremdbestäubung liegt dann vor, wenn die Blüte mit Pollen einer anderen bestäubt wird.
Von Frosthärte spricht man dann, wenn eine Pflanze resistent gegen niedrige Temperaturen ist – siehe auch Winterhärte.
Frostkeimer sind Samen / Saatgut, welches eine Zeitlang Frost benötigt, um dann wenn es wärmer wird, zu keimen.
Frostschäden entstehen, wenn eine Pflanze niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist.
Frostschutz: Kübel- und Topfpflanzen kann man vor Frost schützen, indem man sie rechtzeitig ins Winterquartier bringt.
Der Frostspanner (Operophtera brumata) ist ein Schmetterling, der seine Eier an frischen Trieben einer Pflanze ablegt.
Definition der Fruchtfolge: Da der Boden durch eine Pflanzenart ausgelaugt wird, wird im Jahr darauf, eine andere Art angepflanzt.
Da jede Pflanze andere Nährstoffe im Boden braucht, soll man nicht jedes Jahr an derselben Stelle das gleiche pflanzen. So ist ein guter Ernteertrag gewährleistet.
Mit den Pflanzen früher im Jahr (Frühjahr) schon loslegen? Das geht mit einem Frühbeet.
Frühkartoffeln sind Sorten, die vor den herkömmlichen Kartoffelsorten gepflanzt werden können. Dementsprechend früh können sie geerntet werden.
Fuchsie Fuchsia ist 30-120 cm hoch. Pflanze gerne als Stämmchen. Blüten Rosa, rot, violett, weiß, mehrfarbig und einfach bis mehrfach gefüllt.
Das aussehen der Gänseblümchen (Bellis prennis): 10–20 cm hohe Blume, die teppichartig flach wächst.
Der Garten-Hibiskus, auch Garteneibisch, Straucheibisch, Hibiscus syriacus, ist eine Zierpflanze, aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
Die Gartenschere (bzw. korrekt die Einhandschere) ist mit das wichtigste Werkzeug im Garten und des Gärtners.
Ein Gartenteich ist ein künstlich angelegtes Gewässer in Gärten o. Parkanlagen, die zur Verschönerung u. zur Schaffung eines Lebensraums dient.
Ein Gartenzaun ist eine Abgrenzung oder Einfriedung, die dazu dient, ein Grundstück oder einen spezifischen Gartenbereich zu umschließen.
Geophyten sind Überlebenskünstler. Diese Pflanzen sind mit einem Überdauerungsorgan ausgestattet. Selbst schwere Jahreszeiten überleben sie.
Aussehen der Geranie: Hängende und stehende Pflanzen mit samtartigen Blättern – in allen Farben wie rot, rosa, gelb, orange, lila und Mischfarben.
Die Gerbera ist mehrjährige krautige Pflanze. Kann als Topf oder Balkonpflanze im Kasten gezogen werden. Standort sehr hell oder sehr sonnig.
Gerüstkletterpflanzen kann man in den verschiedenen Ausführungen kaufen. Grüne Blätter, rote, lila oder mit gelben Blumen – vieles ist möglich.
Gesteinsmehl ist ein natürlicher Bodenverbesserer, der durch das Mahlen bestimmter Gesteinsarten gewonnen wird und reich an essenziellen Mineralien und Spurenelementen ist.
In einem Gewächshaus können Pflanzen geschützt aufgezogen werden. Zudem kann man mit der Saat früher beginnen und später mit der Ernte aufhören.
Giersch ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die sich durch ihre dreiteiligen, grob gezackten Blätter auszeichnet.
Ginster ist eine Gattung von Sträuchern und kleinen Bäumen, die für ihre dichten, grünen Zweige und kleinen, oft stacheligen Blätter und meist gelbe Blüten bekannt sind.
Nutzen Gitterrost: Sie können vor Gärten als Fußabstreifer für Gummistiefel oder Ablagefläche für Gießkannen dienen. Aber auch als Lauffläche.
Auch Glücksbaum oder Lucky Bamboo. Diese Pflanze ist aber gar keine Bambuspflanze!
Die Goldnessel Lamium galeobdolon (Gelbtafel, Waldnessel, Gold-Taubnessel) ist eine ausdauernde, krautige Pflanze mit kriechenden Ausläufern. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 60 cm.
Die Grasnelke, auch bekannt als Armeria maritima, ist eine ausdauernde, polsterbildende Staude, die in der Familie der Bleiwurzgewächse (Plumbaginaceae) zu finden ist.
Grauschimmel, auch bekannt als Botrytis cinerea, ist eine Pilzkrankheit, die eine Vielzahl von Pflanzen, insbesondere weiche Früchte und Blüten, befällt.
Grüne Dünung? Eine Gründüngung wird angewendet um den Boden zu verbessern. Grüne Pflanzen werden in den Boden eingearbeitet / ausgesät.
Vom Gummifluss / Gummose betroffen sind meistens Steinobstarten. Sehr gefährdet und häufig betroffen: Süßkirschen, Pfirsichkulturen und Aprikosenkulturen.
Der Günsel Ajuga reptans ist eine ausdauernde, bodendeckende krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 40 cm erreicht. Seine Stängel sind kriechend
Aussehen einer Wurzelkletterer Pflanze: Haftwurzler werden Kletterpflanzen genannt die sich mit ihren Wurzeln oder Haftscheiben an Mauern oder Zäunen festhalten.
Der Hahnenkamm (Celosia argentea) wird ca. 40-60 cm hoch, aufrechter und gerader wuchs. Die Blüten der Pflanze sind Creme, Gelb, Orangetöne, Rosa bis Rot.
Aussehen der Salzpflanzen: Halophyten werden in fakultative, obligate und standortindifferenten Halophyten unterschieden und können daher ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Heide / Erika werden Heidekrautgewächse genannt. Sie gehören zu den Zwergsträucher. Es sind immergrüne / niederliegende Bäume u. Sträucher.
Heilkräuter sind im allgemeinen Pflanzen, welche bereits seit Jahrtausenden wirksame Heilmethoden garantieren – auch in unseren heimischen Gärten.
Heilziest, auch bekannt als Betonica officinalis, ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die der Familie der Lippenblütler angehört.
Die meisten kennen es als Kompost: Als eine Heißrotte wird der Vorgang einer Verrottung, von im Garten anfallenden Pflanzenresten, bezeichnet.
Sumpflanze: Bei den Helophyten handelt es sich um Pflanzen, die nur in einem Untergrund wurzeln, der sehr feucht bis nass ist.
Was sind Hemmstoffe? Hierbei werden Substanzen bezeichnet, welche auf das Wachstum von Mikroorganismen und Lebewesen abtötend und hemmend wirken.
Als Herbarium wird eine Sammlung von getrockneten und gepressten Pflanzen bezeichnet, welche für wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden.
Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) werden eingesetzt, um störende Pflanzen / Unkraut abzutöten.
Als Herbstgemüse werden die meisten Kohlarten, Herbstsalat, Feldsalat oder auch Rübstiel bezeichnet.
Pflanzen im Herbst auspflanzen? Die Herbstpflanzung ist die sicherste Anpflanzung, da gerade in dieser Jahreszeit die Wurzelbildung beginnt.
Die Himmelsleiter Polemonium caeruleum ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa 30 bis 80 cm erreicht. Der Stängel ist aufrecht und einfach oder wenig verzweigt.
Als Hippe im Gartenbau wird ein Messer bezeichnet, das im Forst- und Gartenbau angewendet wird. Es dient je nach Größe zum Abschlagen der Äste oder dem Schneiden von Pflanzen.
Ein Hochbeet ist eine Form des Gartenbeets, das über dem natürlichen Bodenniveau angelegt wird, oft in einem Rahmen aus Holz, Stein, Beton oder Metall.
Holunder, botanisch Sambucus nigra, ist ein weit verbreiteter Strauch oder kleiner Baum aus der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae).
Hortensien sind beliebte Sträucher mit breiten, oft herzförmigen Blättern und mit großen, auffälligen Blütenbüschel.
Humus ist ein Teil der organischen Bodensubstanz. Es gibt ihn als Nährhumus, Dauerhumus, Ackerhumus, Rohhumus, Moderhumus, Mullhumus, Felshumus
Hybride sind in der Biologie ein Individuum, welches aus einer Kreuzung von Eltern verschiedener Arten und Unterarten hervorgeht.
Im Gemüseanbau setzt man auf Hydroponik / Hydrokultur -aber auch im privaten Bereich ist dieses nutzbar.
Hydrophyten sind Pflanzen, die teilweise oder ganz im Wasser leben. Eigentlich aber handelt es sich bei den Wasserpflanzen um Landpflanzen.
Einheimische Pflanzenarten, die ihre ursprünglichen Standort verlassen haben.
Insekten sind eine Klasse von Gliederfüßern, die durch Merkmale wie einen dreiteiligen Körper, sechs Beine und meistens zwei Paar Flügel gekennzeichnet sind.
Isolierung: Damit Pflanzen ungestört wachsen können u. vor Schädlingen sowie starkem Regen zu schützen, werden sie mit Schutzhauben isoliert.
Japanische Pflanzen sind bspw. der Bambus, die Kamelie, der Fächerahorn, der Rhododendren, das Chinagras, die japanische Eibe u. die Kirsche.
Die Pflanze Jasminum officinale dient sowohl als Zimmerpflanze als auch im Freien.
Jäten bezeichnet die Praxis des Entfernens von unerwünschten Pflanzen, häufig Unkraut genannt, aus Gebieten, in denen Nutzpflanzen oder Zierpflanzen wachsen, wie Gärten, Terrassen und Balkone.
Als Jauche bezeichnet man Normalerweise die Exkremente der Tiere. Eine Jauche kann aber auch aus eingeweichten Pflanzen entstehen.
Spurenelemente wie das Jod benötigt jeder Mensch. Im Normalfall nehmen wir es über unsere Nahrung auf.
Johanniskraut, botanisch Hypericum genannt, gehört zur Familie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae). Diese Gattung umfasst eine Vielzahl von Arten, die in gemäßigten Klimazonen weltweit verbreitet sind.
Jungfernfrüchte entstehen aus weiblichen Blüten, die nicht befruchtet wurden. Sie bilden daher auch keine Samen aus und sind kleiner.
Das Aussehen Echte Kamille (Matricaria chamomilla L.): Krautige, einjährige Pflanze mit weißen, duftenden Blüten.
Um sicher zu gehen, dass der Samen / das Samenkorn im Frühling auch keimt, macht man eine Keimprobe.
Kernobst bezieht sich auf Obstsorten der Familie der Rosaceae, insbesondere aus der Gattung Malus (Äpfel) und Pyrus (Birnen). Bäume müssen regelmäßig vor der Blüte geschnitten werden.
Klee, speziell der Rotklee (Trifolium pratense), ist eine weit verbreitete krautige Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).
Die Clematis vitalba, auch Waldrebe oder Klematis genannt, sind Rankpflanzen. Ideal für Hauswände und Pergolen geeignet.
Die Kletterpflanzen haben Blüten in verschiedenen Farben und Formen und sind meist mehrjährig. Dienen gerne als Sichtschutz oder Wanddeko.
Das aussehen der Kletterrose: Große prächtige Blüten in Weiß, Orange, Rot, Gelb oder auch blau.
Knoblauchbrühe ist wie eine Beinwell- oder Brenneselbrühe. Man macht sie aus Wasser und frischem Knobi.
Eine Knolle ist der Teil der Pflanze, der unter der Erde wächst. Knollen Pflanzen blühen nur einmal im Jahr, je nach Sorte, zu einer bestimmten Jahreszeit.
Knollenfäule, verursacht durch den Pilz Phytophthora infestans, ist eine ernsthafte Krankheit, die hauptsächlich Kartoffeln und Tomaten befällt.
Kohlfliegen / Blumenfliegen sind Schädlinge, die an den Kohlpflanzen die Wurzeln abfressen. Dadurch stirbt die Pflanze ab.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Kompost sind verrottete Pflanzenteile, die in späterer Folge zu Humus werden. Er dient zur Verbesserung des Bodens.
Komposttee / Pflanzentee ist eine wässrige Lösung. Wird aus Pflanzenmaterial o. Kompost gewonnen. Als Flüssigdünger o. Schädlingsbekämpfung!
Unter einer Königsblüte versteht man die Blüte, die in der Verzweigung eines Astes entsteht. Um besseren Ertrag zu ernten, soll man diese Blüte abbrechen.
Die Koreatanne Abies koreana ist ein immergrüner Baum, der Höhen von bis zu 15 Metern erreichen kann. Die Nadeln sind dunkelgrün auf der Oberseite und silbrig-weiß auf der Unterseite.
Die Braun- und Krautfäule befällt hauptsächlich Tomaten. Die Krankheit wird durch Pilzsporen hervorgerufen. Dabei werden sowohl Blätter als auch die Früchte braun.
Aussehen des Kreuzkraut oder Greiskraut: Es ist eine krautige Pflanze mit gelben Blüten. Es kommt weltweit vor und ist giftig.
Der Krokus (Crocus) sieht folgendermaßen aus: Kelchartige Blüte, Farben: Weiß, gelb und lila. Blütezeit Ende Februar, Anfang März, und im Herbst.
Kryptophyten sind Pflanzen, die verborgene Erneuerungsknospen in sich haben. So können sie für sie ungünstige Jahreszeiten überdauern.
Kübelpflanzen nennen wir die Pflanze, die normalerweise in einem großen Topf im Sommer im Freien steht.
Die Küchenschelle ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht. Sie besitzt ein charakteristisches Erscheinungsbild mit seidig behaarten Stängeln und Blättern
Der Lärchenzweig Larix decidua gehört zur Europäischen Lärche, einem sommergrünen Nadelbaum.
Larve ist die Bezeichnung des Jugendstadiums eines Insektes. Sie hat keine Flügel oder Geschlechtsorgane und benötigt eine große Menge an Futter um Überleben, zu können.
Insekten, die u. a. als Lästlinge gelten: Ohrwürmer, Fliegen, Silberfische, Wespen, Kellerasseln und Fruchtfliegen.
Lavendel, Lavandula angustifolia, auch bekannt als Echter Lavendel, ist eine weit verbreitete Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
Aussehen: Der Lebensbaum oder auch Scheinzypresse kann als Baum bis 15 m in die Höhe wachsen, tritt aber auch mehrstämmig oder strauchartig auf.
Eine Leguminosen ist eine Hülsenfrucht. Ihr Aussehen: Krautartige oder verholzende Pflanze. Es können Sträucher, Bäume und Lianen entstehen.
Die Leimtafel wird an die Pflanze gehängt oder in den Boden gesteckt. Sie ist mit Lockstoffen und einem sehr starken Leim belegt.
Lein, auch bekannt als Flachs oder Gemeiner Lein, ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Leingewächse (Linaceae) und trägt den wissenschaftlichen Namen Linum usitatissimum.
Leitpflanzen nennt man ausdrucksstarke bzw. hochwachsende Pflanzen.
Lichtkeimer sind Pflanzen, deren Saatgut zu keimen viel Licht benötigt – also keine Erde oben drauf hat.
Aussehen der Linde (Tilia): Großer Baum mit breitem Stamm. Wächst sehr verzweigt sollte deshalb an freien Orten gepflanzt werden.
Der Löwenzahn – Taraxacum officinale – ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die typischerweise Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht. Der Stängel ist hohl und milchsaftführend.
Die Lupine (Lupinus) gehört zu der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Luvina wird in den meisten Fällen als Schnittblume gezogen, bei hellen, sonnigen bis halbschattigen Standort.
Eine Magermilchspritzung wird oft bei erkrankten Tomatenpflanzen vorgenommen.
Wunderbar nutzbares Gewürzkraut. Die duftenden Blätter haben einen hohen Anteil ätherischer Öle.
Als Baum- oder Strauchform hat der Mandelbaum bis 6 m Wuchshöhe, längliche grüne Blätter, rosa Blüten, 3 – 4 cm lange, ovale Mandel Früchte.
Männertreu ist für Balkon und Terrasse, genauso wie im Garten gut geeignet, für Lücken und zur Unterpflanzung. Sie Blühen von Mai bis Oktober.
Die Milben (Acari) sind Spinnentiere, die Pflanzen befallen können. Vorbeugend wird empfohlen, die Pflanze zu besprühen.
Mineralischer Dünger kommt aus Bergwerken. Viele Pflanzen brauchen mehr Mineralien als da ist. Mineralische Düngemittel gleichen das aus.
Mineralstoffe brauchen die Pflanzen, um gut gedeihen zu können. Jede Pflanze braucht dazu andere Mineralien.
Wer keinen Platz für ein großes Gewächshaus im Garten oder auf der Terrasse hat, kann auf ein Minigewächshaus (Zimmergewächshaus) zurückgreifen.
Minzpflanzen (Mentha) können durch ihren charakteristischen Duft, ihre gegenständigen Blätter und vierkantigen Stängel leicht identifiziert werden.
Im Gegensatz zur Monokultur werden bei einer Mischkultur verschiedene Pflanzen, wie bspw. Kopfsalat und Kohlrüben, in einem Beet gesetzt.
Ein Mistbeet dient dazu, Pflanzen noch in der kühlen Jahreszeit vorzuziehen, um sie dann, wenn es warm genug ist, in das Beet zu setzen.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Der Mohn / Papaver hat behaarte, grüne Blätter und Stängel. Die Blüte ist von Weiß über Lila bis zu einem kräftigen Rot. Standorte unbedingt sonnig.
Von einer Monokultur spricht man dann, wenn jedes Jahr dieselben Pflanzen ausgepflanzt werden.
Aussehen der Moose: Moos ist meist grün kann aber auch gelblich oder weiß sein. Wächst polsterförmig. Es ist ein Bioindikator.
Der Mosaikvirus wird durch Blattläuse übertragen u. kann viele Pflanzenarten betreffen. Krankheit zeigt sich durch gelbe Flecken auf den Blättern.
Mulchen bedeutet, dass man unverrottetes Material wie Rasenschnitt, Laub oder Rindenstücke auf den nackten Boden, rund um Pflanzen aufbringt.
Hausabfallentsorgung ist unter Aspekten wie des Ressourcen- und Klimaschutzes sowohl ökonomisch als auch ökologisch durchführbar.
Mutterpflanzen dienen zur Vermehrung. Meist erfolgt das durch das abtrennen eines Stecklings.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Es gibt mehrere hundert versch. Arten der Nachtschattengewächse. Bekannteste ungiftige z.B. die Tomaten, die bekanntesten giftigen bspw. Engelstrompete und Alraune.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Der Nadelbaum ist ein immergrüner Baum mit der Ausnahme von Föhre und Fichte. Die Äste sind mit Nadeln umgeben. Fruchtstände sind Zapfen.
Die Narzisse (Narcissus) hat 5 bis 80 cm hohe, lange, schmale grüne Blätter in Gelb, Weiß oder gelb/weiß.
Der Gewöhnliche Natternkopf Echium vulgare ist eine immergrüne, meist zweijährige oder seltener kurzlebig mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 25 bis 90 cm erreicht.
Nematoden sind Fadenwürmer. Sie arbeiten in der Erde und wirken sich positiv auf den Humus aus.
Als Neophyten bezeichnet man Pflanzen, die aus u. a. Amerika eingeschleppt wurden, und in Europa heimisch geworden sind.
Aussehen der Nestrosette: Sie gehört zu der Bromelie. Ihre Blätter sind gezahnt und rosettenartig um die Zisterne angeordnet.
Nitrophyten (Nitrogenium) sind Pflanzen, die Stickstoff lieben. Daher kann man erkennen, welcher Boden besonders viel davon enthält.
Für die Vermehrung ist es wichtig zu wissen, dass man einen Steckling unter dem Nodium nehmen muss, denn dort bildet er dann Wurzeln.
Jeder Schädling hat natürliche Feinde – diese nennt man Nützlinge. Denn hiermit kann man biologisch den Schädling bekämpfen.
Aussehen der Obstgehölze: Es gibt Obstbäume mit hohem o. niedrigen Stamm. Seine Früchte sind Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Pfirsich, Aprikose.
Obstgehölze sind Bäume und Sträucher, die Früchte tragen, welche für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Bspw. Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Pfirsich, Aprikose.
Die Ochsenzunge, wissenschaftlich Anchusa officinalis genannt, ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Boraginaceae (Raublattgewächse).
Odermennig, botanisch als Agrimonia eupatoria bekannt, ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
Der Oleander ist eine 2–6m hohe Kübelpflanze und blüht Weiß, Rosa bis Scharlachrot und Blassgelb. Sie ist nicht Frostfest / Winterhart.
Das Aussehen des Olivenbaum bzw. Ölbaum (Olea europaea) ist: Laub länglich, Blattunterseite silbergrau. Nicht winterfest, daher im Haus überwintern!
Aussehen der Orange (Citrus × sinensis L.): Etwa 5 cm große, ovale grüne glänzende Blätter, die nach Orange riechen.
Orchideen (Orchidaceae) sind eine große Familie von blühenden Pflanzen, die für ihre auffälligen und oft exotischen Blüten bekannt sind.
Aussehen der Orchideen (Orchidaceae) ist unterschiedlich. Grüne Blätter in verschiedenen Formen. Spitz bis rundlich – Farben Weiß bis Schwarz.
Der organische Dünger besteht aus Pflanzen und / oder Tierdung.
Perlite ist ein Substrat. Es erhöht die Luftdurchlässigkeit, ist strukturstabil, hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, ist anorganisch, frei von Salz und Nährstoffen, PH-neutral
Die Pfeffer Pflanze / Pfefferpflanze ist eine etwas holzige Kletterpflanze und kann zweimal jährlich geerntet werden. Sie wächst gerne an Bäumen.
Aussehen der Pfeilwurz (Maranta): Sie ist eine liegend ausdauernd wachsende sehr krautige Pflanze mit Blättern in Blau-, Grün- und Rottönen.
Pfingstrosen / Paeonia sind durch ihre großen Blüten und ihr großes, dunkelgrünes Laub leicht zu erkennen. Unterscheidung zwischen Strauchpfingstrosen u. Staudenpfingstrosen
Die Pflanzenanatomie beschreibt die Wissenschaft der Struktur von Pflanzen, dient der Einordnung und der Erkennung der Pflanze.
Warum eine Pflanzenbeleuchtung? Neben der Menge ist auch das richtige Licht das wichtigste für jede Pflanze
Pflanzenkrankheiten können bei allen Pflanzen auftreten, sie machen weder vor Zimmerpflanzen, Gartenpflanzen noch Bäumen und Büschen halt.
Aussehen der Pflanzenläuse (Sternorrhyncha): Kleine Krabbeltiere. Farben rot, schwarz oder auch grün. Im Volksmund Blattlaus genannt.
Zu den Pflanzenschädlingen gehören Schnecken, Raupen, Käfer verschiedener Arten oder Blattläuse. Diese übertragen Viren und sondern Giftstoffe ab
Unter Pflanzenschutz versteht man die Gesamtheit aller Bemühungen, welche Schäden sowie Leistungsminderungen von Nutzpflanzen mindern.
Pflanzenstärkungsmittel sind Stoffe, welche dazu bestimmt sind, die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber von Schädlinge zu erhöhen.
Sud aus Pflanzen: Ein Pflanzensud ist eine Flüssigkeit, die aus Pflanzen / Pflanzenteilen hergestellt wird. Sie wird in Wasser eingeweicht u. gekocht.
Komposttee / Pflanzentee ist eine wässrige Lösung. Wird aus Pflanzenmaterial o. Kompost gewonnen. Als Flüssigdünger o. Schädlingsbekämpfung!
Der Begriff Pflanzenvermehrung kommt aus dem Gartenbau, welcher die verschiedenen Möglichkeiten zur Vermehrung von Pflanzen anwendet.
Ein Pflanzloch wird benötigt, um verschiedenes Pflanzgut in die Erde einzubringen.
Pflegeschnitte sollten im zeitigen Frühjahr oder auch im Herbst durchgeführt werden.
Pheromone sind Ecto-Hormone oder auch Botenstoffe genannt. Diese Botenstoffe dienen der biochemischen Kommunikation zwischen Lebewesen.
Bedeutung der Photosynthese: Lebewesen brauchen zum Existieren, Energie, diese wird von der Sonne erzeugt.
Phototropismus (Bilologie): Hierbei wenden sich positive phototrone Organe dem Licht zu. Negative phototrone Organe wenden sich dem Licht ab.
Phyllotaxis, oder Blattstellung, bezieht sich auf das Muster, in dem Blätter an einem Stängel oder Ast einer Pflanze angeordnet sind.
Definition zu Phytonzide (Phytoncide): Ist ein Pflanzenwirkstoff, welcher hilft, Pflanzen vor Schädlingen und Krankheitserregern zu schützen.
Wodurch: Oftmals wird der Pilzbefall ausgelöst durch unbeständiges und feuchtes Wetter. Es können nahezu alle Pflanzen betroffen sein, die Empfindlichkeiten aufweisen.
Die Pimpernelle, auch bekannt als Ackerspark oder Wiesen-Scharlach, wissenschaftlicher Name Anagallis arvensis, ist eine niedrig wachsende, einjährige Pflanze aus der Familie der Primelgewächse (Primulaceae)
Pinus pinea kommt überwiegend im Mittelmeerraum vor. Aber auch bei uns stehen Exemplare.
Durch das Pinzieren kommt es zu einer vermehrten Bildung von Blütenknospen und Seitentrieben.
Die Primel (Primula) ist eine 8 – 20 cm hohe Pflanze, die horstartig, buschig wächst. Blüten in Weiß, Gelb, Rosa, Rot, Violett und Mehrfarbig.
Das Primelgewächs (oder auch Schlüsselblumengewächs genannt) ist eine krautige oder verholzte Pflanze. Krautige Primelgewächse sind überwiegend einjährig, holzige Primelgewächse hingegen mehrjährig.
Der Löwenzahn – Taraxacum officinale – ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die typischerweise Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht. Der Stängel ist hohl und milchsaftführend.
Quark Herstellung. Durch Zugabe von Milchsäurebakterien in entrahmte Milch wird erreicht, dass Milch gerinnt u. sich vom festen Bestandteil trennt.
Auf Wiesen und Ackerflächen kommen Quecken vor. Sie sind ausdauernde krautige Pflanzen.
Quirlige Tausendgüldenkraut – Centaurium erythraea: Kleine krautige Pflanze. Traditionelle Heilmedizin. Familie der Enziangewächse Gentianaceae.
Die Quitte (Cydonia oblonga) ist ein Obstbaum aus der Familie der Rosengewächse, der für seine gelben, aromatischen Früchte bekannt ist.
Unter Rambler versteht der Gärtner robuste und stark wachsende Kletterrosen. Sie können, je nach Klettermöglichkeit, bis zu 8m mühelos lang werden.
Aussehen der Ranke (Cirrus): Umbildungen von Sprossachsen, Blattteilen oder Blättern. Sind Faden- oder stängelförmig. Ranken sind sehr empfindlich gegenüber Berührungen.
Die Herkunft der Raubmilben (Gamasina): Sie gehören zu der Gruppe der Milben und zur Überordnung der Parasitiformes. Schädlinge befallen häufig Haustiere,
Aussehen einer Rebschere: Kurze, handliche Einhandscheren mit zwei Klingen in Bypass-Anordnung die aneinander vorbeigleiten. Werden zum Schneiden von Trieben und dünnen Ästen verwendet.
Ein Remontierschnitt ist besonders in der Staudenpflege erforderlich, denn er beschreibt einen radikalen Rückschnitt der Pflanze.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Rhododendron ist eine Gattung von immergrünen und laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, die sich durch ihre großen, glänzenden Blätter und dichten Wuchs auszeichnen.
Die Ringelblume Calendula officinalis ist eine einjährige Pflanze. Robuste und verzweigte Stängel. Weitere Namen: Goldblume, Totenblume oder Marigold.
Aussehen vom Rippblatt: Rippblätter sind relativ groß und sehr gerippt, die Form der Rippen ist von der jeweiligen Pflanze abhängig.
Der Rippenfarn (Blechnum spicant) gehört zur Familie der Blechnaceae, zeichnet sich durch die unterschiedlichsten Formen der Wedel aus. Er wird auch „gewöhnlicher Rippenfarn“ oder „Europa Rippenfarn“ genannt.
Der Begriff Rispe definiert sich wie folgt: Die Rispe hat die Form eines Blütenstands mit verzweigten Seitenachsen.
Rispengras, auch bekannt als Wiesen-Rispengras oder unter dem wissenschaftlichen Namen Poa pratensis, ist eine mehrjährige Grasart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Rittersporn ist bekannt für seine hohen, aufrechten Stiele und tief geschnittenen, grünen Blätter. Delphinium kann je nach Sorte unterschiedliche Farben und Höhen erreichen.
Die Rose kann man als Zierblumen, Hecken oder Schnittblumen verwenden. Sie blühen und riechen gut.
Ist erforderlich, um eine üppige Blütenpracht der Rosen (wie bspw. der Strauchrosen) zu erreichen und beizubehalten.
Die Rosskastanie Aesculus hippocastanum ist ein sommergrüner Baum, der Wuchshöhen von 25 bis 30 Metern erreichen kann und bis zu 300 Jahre alt wird.
Rost ist ein Korrosionsprodukt, welches bei Stahl oder Eisen auftritt, wenn eine Oxidation mit Sauerstoff und Wasser vorliegt.
Die Rotbuche, wissenschaftlich Fagus sylvatica genannt, ist ein großer Laubbaum aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae), der vorwiegend in Europa beheimatet ist.
Saatgut, auch bekannt als Samen, Saatkorn oder Samenkern, bezeichnet den Teil einer Pflanze, aus dem eine neue Pflanze entsteht.
Aussehen der Salzpflanzen: Halophyten werden in fakultative, obligate und standortindifferenten Halophyten unterschieden und können daher ein unterschiedliches Aussehen aufweisen.
Der Pflanzensamen / Das Saatgut besteht aus einer Samenschale und einem Keimling. Ein Samen wird befruchtet und wächst zu einer Pflanze heran.
Zu den Sammelfrüchten gehören z. B. Erdbeeren, Hagebutten, Brombeeren oder Himbeeren. Sie entstehen bei Verwachsung von Einzelfrüchten.
Die Einzelfrucht, aus der eine Sammelnussfrucht entsteht, ist eine Nuss. Wie bspw. Erdbeeren und Hagebutten.
Rumex acetosa / Sauerampfer ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die bis zu einem Meter hoch wachsen kann. Die Blätter sind lang und schmal, oft lanzettförmig, mit einer charakteristischen säuerlichen Note beim Verzehr.
Der Sauerklee ist eine krautartige Pflanze, häufig zwiebelartig. Die Sauerkleepflanze gehört zu den Schattenpflanzen und blüht im Frühsommer.
Der Sauzahn ist ein Gartengerät, das zur schonenden Bodenbearbeitung verwendet wird.
Die Schafgarbe Achillea millefolium (Garbe, Wiesen-Schafgarbe, Tausendblatt) ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die bis zu 60 cm hoch wachsen kann.
Zum Schalenobst gehören alle Obstsorten, deren Fruchtkern von einer harten, holzartigen Schale umzogen ist.
Das Scheinveilchen, auch unter dem botanischen Namen Ionopsidium bekannt, ist eine niedrig wachsende Pflanze mit zarten, oft fleischigen Blättern.
Aussehen der Scheinveilchen: Krautartige, niedrige Pflanze mit kleinen, herzförmigen Blättern.
Aussehen: Der Lebensbaum oder auch Scheinzypresse kann als Baum bis 15 m in die Höhe wachsen, tritt aber auch mehrstämmig oder strauchartig auf.
Der Schädling Schildlaus gehört zur Familie der Pflanzenläuse. Ernährt sich von Pflanzensaft.
Der Schlehdorn Prunus spinosa ist ein sommergrüner, sparriger und dornenreicher Strauch oder kleiner Baum, der bis zu 40 Jahre alt werden kann.
Der Schneebusch (Brunia nodiflora) ist ein buntblättriger, locker verzweigter Strauch mit runden Blättern. Optisch in etwa einer Zypresse ähnelnd.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Die Schwertlilie, botanisch Iris genannt, gehört zur Familie der Iridaceae (Schwertliliengewächse) und umfasst eine große Vielfalt an Arten und Sorten.
Selbstklimmer sind einer Art der Kletterpflanzen, die Flächen (Mauern, Fassaden) selbstständig bewachsen.
Der Sichelmäher ist ein Rasenmäher, der ähnlich einer Sichel arbeitet. Er schneidet die Grashalme mit einem rotierenden Messer.
Simsen sind grasähnliche Pflanzen mit schlanken, zylindrischen Halmen, die oft in sumpfigen Gebieten oder am Wasser zu finden sind.
Sommergrüne Pflanzen blühen im Sommer besonders intensiv. Sie treiben im Frühling aus und ziehen sich im Herbst wieder ein.
Der Sonnenhut, wissenschaftlich als Echinacea bekannt, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und stammt ursprünglich aus Nordamerika.
Der Sonnentau kommt aus der Familie der Sonnentaugewächse die mit knapp 200 Arten zur zweitgrößten Art der fleischfressenden Pflanzen gehört.
Die Spindelmäher sind Rasenmäher, die das Gras mittels einer rotierenden Spindel schneiden. Der Grashalm wird nach dem Scheerenprinzip erfasst und abgeschnitten.
Die Spinnmilben (Tetranychidae) gehören zur Familie der Prostigmata innerhalb der Familie der Milben. Sie sind Pflanzensaftsauger und befallen die Blätter von Pflanzen
Die Ardisia, häufig Spitzblume genannt, gehört zu den Primelgewächsen und wird häufig als Zier- und Zimmerpflanze gezüchtet.
Eine Spritzbrühe ist ein Pflanzenschutzmittel, welches meist zur Schädlingsbekämpfung bei Pflanzenbefall verwendet wird.
Die Sprossachse einer Pflanze ist die Verbindung der beiden Grundorgane (Blatt und Wurzel).
Stängelfäule ist, wenn eine Pflanze mit einem Pilz befallen ist. Leptosphaeria maculans ist durch Flecken auf den Blättern oder Stängel erkennbar.
Starkzehrer sind beispielsweise Kohlsorten, Lauch, Rohrkolben, Kartoffeln, Mais, Tomaten oder Paprika.
Stauden überdauern mehrere Jahre, Überwintern draußen und blühen im Frühjahr neu.
Staunässe tritt auf, wenn eine Pflanze übermäßig mit Wasser versorgt wird und dieses nicht abläuft. Sie kann für das Abfaulen der Pflanze sorgen.
Stecklinge sind Sprossteile von Pflanzen die zur künstlichen Vermehrung geschnitten werden. Voraussetzung ist die Fähigkeit Sprossteile zu bewurzeln.
Steinobst ist eine Obstsorten wie die Kirsche, Pfirsich oder Zwetschge (Pflaume).
Der Sternrußtau (Diplocarpon rosae) ist eine Pilzkrankheit der Rose. Sternrußtau wird häufig auch Schwarzfleckenkrankheit genannt.
Als Stickstoffsammler bezeichnet man Pflanzen (wie Klee oder Lupine, Erlen) die fähig sind, sich mit dem Stickstoff der Atmosphäre, zu bereichern.
Strauchrosen (blühende und öfter blühende): Die Hauptblüte bekommen sie im Frühjahr und im Spätsommer ein zweites Mal.
Zu den Südfrüchten zählen alle exotischen Obstsorten und Früchte. Häufig werden auch die Bezeichnungen Flugobst oder Tropenfrüchte verwendet.
Sukkulenten sind Pflanzen, die an trockene und aride Lebensräume angepasst sind und Wasser in ihren Blättern, Stängeln oder Wurzeln speichern können.
Sumpflanze: Bei den Helophyten handelt es sich um Pflanzen, die nur in einem Untergrund wurzeln, der sehr feucht bis nass ist.
Sumpfpflanzen sind Pflanzen, deren Wurzeln unter Wasser oder in stark vernässtem Boden stehen. Blüten und Blätter der Sumpfpflanzen (Helophyten) stehen dabei meist im Luftraum.
Eine Tanne ist ein immergrüner Baum, der tiefe Wurzeln hat. Er wird zwischen 20 und 100m hoch. Die Blätter sind nadelförmig, flach und biegsam.
Der Taumantel wächst in Staudenform, ca. 30-50 cm hoch. Hat kelchartige Blätter, oft am Rand gewellt oder gezähnt in denen sich der Tau sammelt.
Tausendblatt Myriophyllum -Arten sind einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, die untergetaucht oder etwas aus dem Wasser herausragend wachsen.
Die Thuja oder auch Lebensbaum ist ein Heckengehölz bzw. Baum, das winterhart ist und immer grünt (immergrün / wintergrün). Die Thuje wird ca. 80 bis 250 cm hoch.
Tomaten können stressfrei im Garten, Terrasse oder auf dem Balkon im Topf gehalten werden.
Die Topfpflanze ist eine Pflanze, die in einem Topf gepflanzt oder gezogen wurde, und wird ihr gesamtes Leben in diesem Topf gepflegt.
Topiari / Formschnitt: Bäume, Hecken und Grünflächen werden mithilfe Schnitttechniken in den meisten Fällen zu geometrischen Formen gebracht.
Die Knollen des Topinambur (Helianthus tuberosus) sind unförmig und umgeben von einer braunen Schale. Er ist eine krautige Pflanze der aufrecht und oder kletternd wächst.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Bei Totholz handelt es sich um Bäume, die abgestorben sind. Es gibt stehendes Totholz und Trockenholz.
Treibhäuser sind meistens in Gärtnereien zu finden. Im eigenen Garten kann es ebenfalls aufgebaut und genutzt werden.
Die Trollblume Trollius europaeus ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die 20 bis 60 Zentimeter hoch wächst. Sie besitzt ein Rhizom als Speicherorgan und mehrere kahle, meist unverzweigte Stängel.
Die Pflanze „Gewöhnlicher Trompetenbaum“ ist eine Zierpflanze, die sehr giftig ist.
Bei der Trugdolde handelt es sich um ein Blütenbüschel / einen Blütenstand. Die Terminalknospe lässt die Hauptblüte entstehen daraus entsteht wiederum der Hauptspross.
Jeder kennt Tulpia „Tulpen aus Amsterdam“: Es sind Zwiebelpflanzen die zwischen 10 bis 70 Zentimeter hoch werden und in zig Varianten blühen.
Das Einwintern oder Überwintern hat den Grund, dass meist Kübelpflanzen im Winter ins Haus gebracht werden, da diese die Kälte nicht aushalten und erfrieren.
Die Pflanzengruppe / Baumgruppe „Ulme“ ist ein selten vorkommender Baum. Er ist laubabwerfend und kann aber auch ein immergrüner Strauch sein.
Das Umgraben im Garten. Im Normalfall wird im Frühling der Boden mit einer Forke und/oder Spaten umgegraben. Auch vor dem Winter machbar.
Umpflanzen ist eine wichtige Garten-, Balkon- und Terrassen-Arbeit. Einige Pflanzen möchten jährlich einmal umgepflanzt werden.
Wenn eine Pflanze umgetopft werden muss, sieht man es oft daran, dass sie ihren Topf schon sprengt.
Unkraut bezeichnet generell Pflanzen, die an Stellen wachsen, wo sie nicht erwünscht sind, häufig in Gärten, auf Terrassen, Balkonen oder landwirtschaftlichen Flächen.
Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) werden eingesetzt, um störende Pflanzen / Unkraut abzutöten.
Das Usambaraveilchen (Saintpaulia Ionantha) kommt Ursprünglich aus Ostafrika, dem Usambaragebirge. Ursprungsfarbe blau-lila, auch in anderen Farben.
Unsere bekannte Vanille Pflanze ist eine Orchidee (anilla planifolia), die zur Nutzung (als Gewürzvanille) verwendet wird.
Als Vegetationsperiode bezeichnet man den Zeitraum im Jahr in der die Pflanze aktiv wächst, wieder blüht und kräftig gedeiht, bis hin zum absterben.
Unter einer Vegetationsruhe versteht man, das Absterben verschiedener Pflanzen nach der Vegetationsperiode.
Bei der Vermehrung von Pflanzen wird auch künstlich vegetativ gezüchtet.
Der Vampir unter den Pflanzen – die fleischfressende Venusfliegenfalle.
Die Veredelung zählt zu der künstlich vegetativen Vermehrung. Meist wird das bei Holzgewächsen wie Bäumen vollzogen.
Die Vergissmeinnicht (Myosotis) kommt aus der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae). Blüten: Blau bis lila, Weiß und Rosa Töne. Das Vergissmeinnicht ist sehr anpassungsfähig und robust.
Vlies wird in verschied. Bereichen verwendet. Im Garten dazu, über den Winter Pflanzen abzudecken (Pflanzenvlies) um vor Frost zu schützen.
Die Vogelmiere (Stellaria media) ist eine kleine, bodennahe Pflanze mit zarten, grünen Stängeln, die sich oft am Boden ausbreiten und wurzeln.
Der Wacholder Juniperus ist ein immergrüner Nadelstrauch, der bis zu 4m hoch werden kann. Blüten klein, gelblich. Sonniger Standort, verträgt auch tiefe Temperaturen.
Der Walzenmäher wird auch Spindelmäher genannt. Statt einem rotierenden Blatt wie bei einem motorisiertem Rasenmäher hat er eine Mähspindel.
Pferdemist ist ein organischer Dünger, der reich an Nährstoffen ist und den Boden verbessert. Er sollte jedoch kompostiert werden, bevor er auf Gartenbeete aufgetragen wird.
Die Wasserpflanzen leben zur Gänze oder teilweise unter Wassern. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind die Seerose und die Wasserhyazinthe.
Hydrophyten sind Pflanzen, die teilweise oder ganz im Wasser leben. Eigentlich aber handelt es sich bei den Wasserpflanzen um Landpflanzen.
Der Weihnachtskaktus (Schlumbergera) gehört zur Familie der Kakteengewächse (Cactaceae) und verträgt keine pralle Sommersonne!
Die Trauben / Weintrauben wachsen an Reben dem sogenannten Rebstock und kann als Rebenpflanze auch als Kübelpflanze gepflanzt werden.
Pferdemist kann entweder auf der Oberfläche des Bodens als Mulch verteilt oder in den Boden eingearbeitet werden, um die Nährstoffe zur Verfügung zu stellen und die Bodenstruktur zu verbessern.
Wiesenkerbel, botanisch als Anthriscus sylvestris bekannt, gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae) und ist in Europa, Westasien und Nordafrika heimisch.
Der Vorteil der Wildrosen, sie können in jeder Bodenart gedeihen. Ungefüllte Blüten mit fünf Blütenblättern in Weiß und Rottönen.
Von Windbestäubung spricht man dann, wenn nicht Insekten die Pollen von einer Pflanze zur anderen tragen, sondern der Wind.
Wenn Pflanzen im Herbst u. Winter die Blätter nicht verlieren spricht man von Wintergrün oder Immergrün.
Südliche „winterharte“ Pflanzen haben weniger Winterhärte, wie eine winterharte Pflanze aus dem Norden!
Die Wühlmaus ist ein Schädling im Garten. Sie graben unter der Erde ihr Gangsystem und fressen die Wurzeln der Pflanzen ab.
Die Wurzeln der Pflanzen sind entweder Tiefwurzler oder Flachwurzler.
Aussehen einer Wurzelkletterer Pflanze: Haftwurzler werden Kletterpflanzen genannt die sich mit ihren Wurzeln oder Haftscheiben an Mauern oder Zäunen festhalten.
Der Wurzelstock / Das Rhizom ist ein Wurzelsystem, welches dicht über dem Boden oder unterirdisch quer wächst. Buschwindröschen, Maiglöckchen, Bambus, Ingwer, Spargel und die meisten Iris-Arten.
Nicht umsonst heißt Adenium obesum mit deutschen Namen Wüstenrose: Sie verträgt große Hitze, Standort sogar über der Heizung!
Ylang-Ylang (Cananga odorata) ist ein tropischer Baum aus der Familie der Annonengewächse, bekannt für seine stark duftenden Blüten.
Die Yucca ist eine Pflanzengruppe. Wenn im allgemeinen jemand von einer „Yuccapalme“ spricht, ist meist die Yucca elephantipes gemeint
Verschiedene Pflanzen brauchen unterschiedlichen Boden, um gedeihen zu können. In der Natur kommen dort vermehrt Pflanzenarten vor
Zerfallfrüchte sind Früchte, die nach der Reifung in Teile zerfallen. Das kann in Spalten sein, oder sie zerbrechen ganz.
Der Zierapfel wird meist als Bäumchen oder Strauch gezogen, Blätter und Früchte ähnlich der des Apfels / Apfelbaumes – und sind nicht zum Verzehr geeignet.
Zierlauch, zur Gattung Allium gehörend, ist bekannt für seine spektakulären und dekorativen Blüten. Diese Gattung umfasst eine Vielzahl von Arten, einschließlich bekannter Küchenkräuter wie Knoblauch und Zwiebeln.
Sie werden extra dafür gezüchtet: Zierpflanzen gibt es in großer Vielfalt.
Nicotiana x sanderae oder auch Ziertabak muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
Um die Luftfeuchtigkeit in trockenen Wohnräumen zu erhöhen, gibt es Zimmerbrunnen. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und Materialien.
Ein Zimmergewächshaus verwendet man, um Pflanzen aus Samen oder Stecklingen zu ziehen. Meist besteht es aus einer hohen Tasse und einer durchsichtigen Abdeckung.
Die Zimmerpflanze ist ein pflanzliches Gewächs das das Klima draußen nicht verträgt u. daher für eine Wohnung mit Licht / Fenster gut geeignet ist.
Zinnkraut Equisetum arvense ist eine mehrjährige, anspruchslose Pflanze mit röhrenförmigen, gegliederten Stängeln. Bekannt ist der Ackerschachtelhalm für medizinische Anwendungen, insbesondere wegen des hohen Kieselsäuregehaltes.
Der Zitronenbaum (Citrus limon) ist ein Bäumchen mit ovalen, glänzenden Blättern, die duften.
Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine buschige Pflanze, Blätter grün, länglich und an den Rändern gezahnt, duften nach Zitrone. Blüte weiß traubenförmig.
Eine Zusatzbeleuchtung ist dann nötig, wenn die Pflanze mehr Licht braucht, als in den Wintermonaten vorhanden ist.
Eine Zweihandschere bedient man mit zwei Händen. Man nutzt sie meist als Baum- / Astschere, um Bäume zu stutzen oder zu pflegen.
Die Zweihäusigkeit bzw. Diözie bei Pflanzen. Auf getrennten Pflanzen einer Art kommen nur männliche oder nur weibliche Blüten vor.
Zweihäusigkeit: Es gibt männliche und weibliche Blüten (auf getrennten Pflanzen).
Zwiebelpflanzen sind Pflanzen, die statt der herkömmlichen, haarförmigen Wurzeln eine Zwiebel haben. Die Vermehrung erfolgt durch Zwiebelbildung / -teilung.
Zwittrigkeit besteht dann, wenn Pflanzen sowohl männliche als auch weibliche Blüten haben und sich somit selbst befruchten können.
Zygomorph – spiegelgleiche Pflanze. Sie benötigen bestimmte Bestäuber.
Zyperngras verträgt Schatten, als auch pralle Sonne. Komplikationslose Pflege aber nicht unter 10 Grad!
Die Zypressenwolfsmilch Euphorbia cyparissias ist eine bläulichgrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 15 und 50 cm erreicht.