Ansaaterde
Eine Aussaaterde bzw. Ansaaterde oder Anzuchterde ist eine Mischung aus Erde, die auf die Bedürfnisse von Pflanzen Sämlingen angepasst wurde.
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Eine Aussaaterde bzw. Ansaaterde oder Anzuchterde ist eine Mischung aus Erde, die auf die Bedürfnisse von Pflanzen Sämlingen angepasst wurde.
Um Saatgut vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen, wird es oft gebeizt. Für die Beizung der Samen wird ein Pflanzenschutzmittel verwendet.
Die Direktsaat ist eine Ackerbaumethode, bei der die Samen direkt nach erfolgter Ernte, ohne vorherige Bodenbearbeitung, in die Erde gebracht werden.
Pflanzen, deren Saatgut nur im Dunkeln keimen können, nennen sich Dunkelkeimer.
Einzelfrüchte bilden sich aus einem einzelnen oder aus mehreren Fruchtblättern einer Blüte. Die Frucht kann sich nach der Reife öffnen, um ihren Samen abzugeben
Frostkeimer sind Samen / Saatgut, welches eine Zeitlang Frost benötigt, um dann wenn es wärmer wird, zu keimen.
Jäten bezeichnet die Praxis des Entfernens von unerwünschten Pflanzen, häufig Unkraut genannt, aus Gebieten, in denen Nutzpflanzen oder Zierpflanzen wachsen, wie Gärten, Terrassen und Balkone.
Jungfernfrüchte entstehen aus weiblichen Blüten, die nicht befruchtet wurden. Sie bilden daher auch keine Samen aus und sind kleiner.
Um sicher zu gehen, dass der Samen / das Samenkorn im Frühling auch keimt, macht man eine Keimprobe.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Lichtkeimer sind Pflanzen, deren Saatgut zu keimen viel Licht benötigt – also keine Erde oben drauf hat.
Der Löwenzahn – Taraxacum officinale – ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die typischerweise Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht. Der Stängel ist hohl und milchsaftführend.
Wunderbar nutzbares Gewürzkraut. Die duftenden Blätter haben einen hohen Anteil ätherischer Öle.
Wer keinen Platz für ein großes Gewächshaus im Garten oder auf der Terrasse hat, kann auf ein Minigewächshaus (Zimmergewächshaus) zurückgreifen.
Perlite ist ein Substrat. Es erhöht die Luftdurchlässigkeit, ist strukturstabil, hat eine hohe Wasserspeicherkapazität, ist anorganisch, frei von Salz und Nährstoffen, PH-neutral
Die Pfeffer Pflanze / Pfefferpflanze ist eine etwas holzige Kletterpflanze und kann zweimal jährlich geerntet werden. Sie wächst gerne an Bäumen.
Der Begriff Pflanzenvermehrung kommt aus dem Gartenbau, welcher die verschiedenen Möglichkeiten zur Vermehrung von Pflanzen anwendet.
Der Löwenzahn – Taraxacum officinale – ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die typischerweise Wuchshöhen von 10 bis 30 cm erreicht. Der Stängel ist hohl und milchsaftführend.
Saatgut, auch bekannt als Samen, Saatkorn oder Samenkern, bezeichnet den Teil einer Pflanze, aus dem eine neue Pflanze entsteht.
Der Pflanzensamen / Das Saatgut besteht aus einer Samenschale und einem Keimling. Ein Samen wird befruchtet und wächst zu einer Pflanze heran.
Torfquelltöpfe / Kokosquelltöpfe sehen wie Tabletten aus. Sie sind klein und flach. Getrocknetes Substrat ist von einem sehr feinen Netz umgeben.
Zerfallfrüchte sind Früchte, die nach der Reifung in Teile zerfallen. Das kann in Spalten sein, oder sie zerbrechen ganz.
Nicotiana x sanderae oder auch Ziertabak muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
Ein Zimmergewächshaus verwendet man, um Pflanzen aus Samen oder Stecklingen zu ziehen. Meist besteht es aus einer hohen Tasse und einer durchsichtigen Abdeckung.
Die Zweihäusigkeit bzw. Diözie bei Pflanzen. Auf getrennten Pflanzen einer Art kommen nur männliche oder nur weibliche Blüten vor.
Zwittrigkeit besteht dann, wenn Pflanzen sowohl männliche als auch weibliche Blüten haben und sich somit selbst befruchten können.