Auswintern
Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
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Auswintern ist die Pflege nicht winterharter Pflanzen im zeitigen Frühjahr, einige Wochen, bevor die Pflanzen wieder ins Freie gebracht werden.
Eine Beeteinfassung ist der Abschluss eines Pflanzen- oder Kräuter Beetes und kann aus verschiedenen Materialien bestehen
Mit Belaubung ist der Blattbestand von Bäumen und Pflanzen gemeint. Je nach Standort kann sie dichter oder weniger dicht sein.
Blattläuse Aphidoidea sind kleine, weichhäutige Insekten, die Pflanzensäfte saugen und zu den häufigsten Schädlingen in Gärten und auf landwirtschaftlichen Feldern zählen.
Bleichen von Pflanzen ist, wenn man ihnen Licht entzieht. Dadurch verschwindet das Chlorophyll und die Blätter werden gelblich bis Weiß.
Der Boden ist für das gedeihen der Pflanzen und Bäume wichtig. So wachsen manche Pflanzen nur dann gut, wenn der Boden locker ist.
Eine Bodenmüdigkeit liegt dann vor, wenn der Ernteertrag im Laufe der Jahre nachlässt, und auch Düngen nicht hilft.
Ein Bodentest ist eine Untersuchung, die dazu dient, die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften des Erdbodens zu bestimmen.
Um die Erde für das Wachstum zu verbessern (Bodenverbesserung), gibt es Möglichkeiten wie Beimengen von Sand, Gründüngung oder Düngen.
Botanisch ist alles, was Pflanzen betrifft. Das sind der Lebenszyklus, das Wachstum, den Stoffwechsel und die Inhaltsstoffe der Blätter und Blüten.
Der Erdfloh ist ein ca. 3 bis 5 Millimeter kleiner Käfer. Seine Form ist länglich bis oval. Er ist glänzend und Blauschwarz.
Definition zur Erdraupe: Die Erdraupe ist die Raupe einer Schmetterlingsart, genauer vom Nachtfalter (Eulenfalter Noctuidae).
Farne sind weltweit verbreitet und kommen in verschiedenen Lebensräumen vor, darunter Wälder, Feuchtgebiete und tropische Regenwälder.
Fernhaltemittel dienen dazu, um Schädlinge, aber auch Hunde und Katzen von Pflanzen fernzuhalten.
Mit der Fingerprobe überprüft man auf einfachste Art und Weise den Feuchtigkeitsgehalt im Blumentopf.
Ein Foliengewächshaus wird im Normallfall dazu verwendet, um Pflanzen zu ziehen (anzuziehen) und zu schützen.
Eine Fremdbestäubung liegt dann vor, wenn die Blüte mit Pollen einer anderen bestäubt wird.
Frostschutz: Kübel- und Topfpflanzen kann man vor Frost schützen, indem man sie rechtzeitig ins Winterquartier bringt.
Der Frostspanner (Operophtera brumata) ist ein Schmetterling, der seine Eier an frischen Trieben einer Pflanze ablegt.
Definition der Fruchtfolge: Da der Boden durch eine Pflanzenart ausgelaugt wird, wird im Jahr darauf, eine andere Art angepflanzt.
Da jede Pflanze andere Nährstoffe im Boden braucht, soll man nicht jedes Jahr an derselben Stelle das gleiche pflanzen. So ist ein guter Ernteertrag gewährleistet.
Ein Gartenteich ist ein künstlich angelegtes Gewässer in Gärten o. Parkanlagen, die zur Verschönerung u. zur Schaffung eines Lebensraums dient.
Ein Gartenzaun ist eine Abgrenzung oder Einfriedung, die dazu dient, ein Grundstück oder einen spezifischen Gartenbereich zu umschließen.
Als Herbarium wird eine Sammlung von getrockneten und gepressten Pflanzen bezeichnet, welche für wissenschaftliche Zwecke Verwendung finden.
Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) werden eingesetzt, um störende Pflanzen / Unkraut abzutöten.
Pflanzen im Herbst auspflanzen? Die Herbstpflanzung ist die sicherste Anpflanzung, da gerade in dieser Jahreszeit die Wurzelbildung beginnt.
Hybride sind in der Biologie ein Individuum, welches aus einer Kreuzung von Eltern verschiedener Arten und Unterarten hervorgeht.
Hydrophyten sind Pflanzen, die teilweise oder ganz im Wasser leben. Eigentlich aber handelt es sich bei den Wasserpflanzen um Landpflanzen.
Insekten sind eine Klasse von Gliederfüßern, die durch Merkmale wie einen dreiteiligen Körper, sechs Beine und meistens zwei Paar Flügel gekennzeichnet sind.
Jäten bezeichnet die Praxis des Entfernens von unerwünschten Pflanzen, häufig Unkraut genannt, aus Gebieten, in denen Nutzpflanzen oder Zierpflanzen wachsen, wie Gärten, Terrassen und Balkone.
Knoblauchbrühe ist wie eine Beinwell- oder Brenneselbrühe. Man macht sie aus Wasser und frischem Knobi.
Eine Knolle ist der Teil der Pflanze, der unter der Erde wächst. Knollen Pflanzen blühen nur einmal im Jahr, je nach Sorte, zu einer bestimmten Jahreszeit.
Kryptophyten sind Pflanzen, die verborgene Erneuerungsknospen in sich haben. So können sie für sie ungünstige Jahreszeiten überdauern.
Eine Magermilchspritzung wird oft bei erkrankten Tomatenpflanzen vorgenommen.
Wer keinen Platz für ein großes Gewächshaus im Garten oder auf der Terrasse hat, kann auf ein Minigewächshaus (Zimmergewächshaus) zurückgreifen.
Im Gegensatz zur Monokultur werden bei einer Mischkultur verschiedene Pflanzen, wie bspw. Kopfsalat und Kohlrüben, in einem Beet gesetzt.
Wenn eine Pflanze nur mittelmäßig Nährstoffe entzieht, so nennt man sie Mittelzehrer.
Von einer Monokultur spricht man dann, wenn jedes Jahr dieselben Pflanzen ausgepflanzt werden.
Mulchen bedeutet, dass man unverrottetes Material wie Rasenschnitt, Laub oder Rindenstücke auf den nackten Boden, rund um Pflanzen aufbringt.
Mykorrhiza ist eine Pilzart, die in Symbiose mit einer Pflanze lebt. Der Pilz setzt sich an der Wurzel der Pflanze an.
Nacktschnecken, aus der Gattung der Gastropoda, sind Schnecken ohne Haus. Sie richten im Garten großen Schaden an.
Als Neophyten bezeichnet man Pflanzen, die aus u. a. Amerika eingeschleppt wurden, und in Europa heimisch geworden sind.
Nitrophyten (Nitrogenium) sind Pflanzen, die Stickstoff lieben. Daher kann man erkennen, welcher Boden besonders viel davon enthält.
Orchideen (Orchidaceae) sind eine große Familie von blühenden Pflanzen, die für ihre auffälligen und oft exotischen Blüten bekannt sind.
Die Pflanzenanatomie beschreibt die Wissenschaft der Struktur von Pflanzen, dient der Einordnung und der Erkennung der Pflanze.
Warum eine Pflanzenbeleuchtung? Neben der Menge ist auch das richtige Licht das wichtigste für jede Pflanze
Pflanzenkrankheiten können bei allen Pflanzen auftreten, sie machen weder vor Zimmerpflanzen, Gartenpflanzen noch Bäumen und Büschen halt.
Aussehen der Pflanzenläuse (Sternorrhyncha): Kleine Krabbeltiere. Farben rot, schwarz oder auch grün. Im Volksmund Blattlaus genannt.
Der Begriff Pflanzenvermehrung kommt aus dem Gartenbau, welcher die verschiedenen Möglichkeiten zur Vermehrung von Pflanzen anwendet.
Bedeutung der Photosynthese: Lebewesen brauchen zum Existieren, Energie, diese wird von der Sonne erzeugt.
Definition zu Phytonzide (Phytoncide): Ist ein Pflanzenwirkstoff, welcher hilft, Pflanzen vor Schädlingen und Krankheitserregern zu schützen.
Wodurch: Oftmals wird der Pilzbefall ausgelöst durch unbeständiges und feuchtes Wetter. Es können nahezu alle Pflanzen betroffen sein, die Empfindlichkeiten aufweisen.
Durch das Pinzieren kommt es zu einer vermehrten Bildung von Blütenknospen und Seitentrieben.
Rost ist ein Korrosionsprodukt, welches bei Stahl oder Eisen auftritt, wenn eine Oxidation mit Sauerstoff und Wasser vorliegt.
Die Einzelfrucht, aus der eine Sammelnussfrucht entsteht, ist eine Nuss. Wie bspw. Erdbeeren und Hagebutten.
Schwachzehrer sind Pflanzen, die dem Boden wenig Nährstoffe entziehen, und an nährstoffarmen, trockenen Orten wachsen können.
Starkzehrer sind beispielsweise Kohlsorten, Lauch, Rohrkolben, Kartoffeln, Mais, Tomaten oder Paprika.
Stecklinge sind Sprossteile von Pflanzen die zur künstlichen Vermehrung geschnitten werden. Voraussetzung ist die Fähigkeit Sprossteile zu bewurzeln.
Als Stickstoffsammler bezeichnet man Pflanzen (wie Klee oder Lupine, Erlen) die fähig sind, sich mit dem Stickstoff der Atmosphäre, zu bereichern.
Sukkulenten sind Pflanzen, die an trockene und aride Lebensräume angepasst sind und Wasser in ihren Blättern, Stängeln oder Wurzeln speichern können.
Topiari / Formschnitt: Bäume, Hecken und Grünflächen werden mithilfe Schnitttechniken in den meisten Fällen zu geometrischen Formen gebracht.
Wenn eine Pflanze umgetopft werden muss, sieht man es oft daran, dass sie ihren Topf schon sprengt.
Unkraut bezeichnet generell Pflanzen, die an Stellen wachsen, wo sie nicht erwünscht sind, häufig in Gärten, auf Terrassen, Balkonen oder landwirtschaftlichen Flächen.
Herbizide (Unkrautbekämpfungsmittel) werden eingesetzt, um störende Pflanzen / Unkraut abzutöten.
Unter einer Vegetationsruhe versteht man, das Absterben verschiedener Pflanzen nach der Vegetationsperiode.
Vlies wird in verschied. Bereichen verwendet. Im Garten dazu, über den Winter Pflanzen abzudecken (Pflanzenvlies) um vor Frost zu schützen.
Die Wasserpflanzen leben zur Gänze oder teilweise unter Wassern. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind die Seerose und die Wasserhyazinthe.
Hydrophyten sind Pflanzen, die teilweise oder ganz im Wasser leben. Eigentlich aber handelt es sich bei den Wasserpflanzen um Landpflanzen.
Von Windbestäubung spricht man dann, wenn nicht Insekten die Pollen von einer Pflanze zur anderen tragen, sondern der Wind.
Verschiedene Pflanzen brauchen unterschiedlichen Boden, um gedeihen zu können. In der Natur kommen dort vermehrt Pflanzenarten vor
Um die Luftfeuchtigkeit in trockenen Wohnräumen zu erhöhen, gibt es Zimmerbrunnen. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und Materialien.